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11.09.2013 10:35 Neues Buch über die Anschläge am 11. Sept. 2001, das aus dem Rahmen fällt Elias Davidsson weist in seinem neuen Buch zu den Terroranschlägen am 11. September 2001 durch eine akribische Überprüfung offizieller US-Dokumente nach, dass viele der angeblichen Beweise gefälscht wurden. [Quelle: luftpost-kl.de] JWD Das erst im April 2013 bei Algora Publishing in New York erschienene Buch mit dem Titel "Hijacking America's Mind on 9/11 – Counterfeiting Evidence" (Wie die öffentliche Meinung in den USA über die 9/11-Anschläge durch gefälschte Beweise manipuliert wurde) liegt bisher leider nur in englischer Sprache vor und ist über Amazon zu beziehen. Sein Autor Elias Davidsson (..hier) wurde 1941 als Sohn aus Deutschland emigrierter Eltern jüdischen Glaubens in Palästina geboren und lebt heute in der Bundesrepublik Deutschland. Sofort ins Auge fallende Widersprüche in der offiziellen Darstellung der Ereignisse am 11. September 2001 werden in dem Buch nur gestreift. Stattdessen verfolgt Davidsson bisher übersehene Spuren. Bereits 2002 hat er begonnen, durch eine akribische Untersuchung offizieller Verlautbarungen und von der US-Regierung freigegebener Dokumente nachzuweisen, dass angeblich unanfechtbare Beweise gefälscht wurden. Beim Vergleich immer wieder veränderter Passagierlisten hat er festgestellt, dass die überraschend schnell identifizierten arabischen "Flugzeugentführer" nicht an Bord der angeblich entführten Flugzeuge gewesen sein können. Zwei der angeblich entführten Flugzeuge waren nachweislich noch in der Luft, als sie nach offizieller Darstellung bereits abgestürzt sein sollten. Keines der benannten Flugzeuge konnte durch Trümmer an seiner angeblichen Absturzstelle eindeutig identifiziert werden. [..] Davidsson kommt zu dem Schluss, dass es sich bei der offiziellen Darstellung der Ereignisse am 11. September 2001 um einen von den Medien geschaffenen Mythos handelt, der die wahren Täter schützen und die mit den Anschlägen verfolgten Absichten stützen soll. [..] Wer es [das Buch] gelesen hat, wird Menschen, die berechtigte Zweifel an der ständig wiederholten offiziellen Darstellung der "9/11-Anschläge" haben, nie wieder als "Verschwörungstheoretiker" diffamieren. Weiterlesen im Originaltext bei ' luftpost-kl.de ' (PDF) ..hier Passend zum Thema:
Interessantes Interview:
Elias Davidsson ist Komponist und Programmierer, aber auch Autor und Aktivist. 1941 in Palästina geboren, lebte er als Sohn deutscher Eltern jüdischen Glaubens unter anderem in Tel Aviv, Jerusalem und Frankreich, wo er in sozialistisch-zionistischen Jugendorganisationen den Zionismus kennen, aber nicht schätzen lernte. Mit 21 emigrierte er nach Island, wo er auch die isländische Staatsbürgerschaft annahm. Nach langjähriger Tätigkeit als IT-Programmierer, verknüpfte er seine IT-Kenntnisse mit seiner Begeisterung zur Komposition, und widmete sich mit Pioniergeist dem Kreieren computergestützter Musik. [Quellen: youtube | kenfm.de]
Seit einigen Jahren setzt er sich auch intensiver mit dem politischen
Weltgeschehen auseinander, veröffentlicht regelmäßig seine kritischen
Standpunkte zu verschiedenen Themen und bezeichnet sich selbst als
Antizionisten.
Eingefügt am 25.12.2021: Erschreckend viel von dem was er damals angesprochen hatte, lässt sich weltweit bei der Verwirklichung beobachten. Der am 24.8.2007 verstorbene Aaron Russo war ein amerikanischer Geschäftsmann, Filmemacher (z.B. die Glücksritter mit Eddie Murphy sowie den Dokumentarfilm „America: Freedom to Fascism“), politische Figur der US-amerikanischen Libertarian Party und Steuerreform-Aktivist. Aaron Russo war mit Nicholas (Nick) Rockefeller eng befreundet. In einem Gespräch mit Nick Rockefeller hatte dieser - als ein Vertreter der sogenannten „Elite" - unvorsichtigerweise Teile der Verwirklichung der „Neuen Weltordnung" herausgelassen. Rockefeller erzählte Russo von dem Plan, der gesamten Bevölkerung Mikrochips zu implantieren und warnte ihn elf Monate vor dem 11. September 2001 vor einem kolossalen „Ereignis, das uns bevorstehen würde. Laut Rockefeller würde der Krieg gegen den Terror ein Schwindel sein bei dem Soldaten in Höhlen nach nichtexistierenden Feinden suchen. Rockefeller hatte während ihrer Freundschaft auch versucht, Aaron Russo für den Council on Foreign Relations (CFR) anzuwerben. (Ende Einfügung)
Link zur Webseite ' mach-die-augen-auf-und-tu-was.de ', auf der ausführlich
auf das Thema Mikrochip-Implantate eingegangen wird.
..hier
(aktuell nicht erreichbar 23.12.2021)
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