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23.01.2020  21:00
Klimaalarmist beklagt Klimaklempner
In die Tagesthemen der Nachdenkseiten ist wieder einmal ein unkommentierter Hinweis zu einem Artikel aufgenommen worden, der in Bezug auf Falschmeldungen, als Futter für Klimahysteriker, kaum zu überbieten ist. Bei aller Sympathie für die Nachdenkseiten tut so etwas weh. Die Lupenreine IPCC-Propaganda ist eines Magazins wie die Nachdenkseiten, mit Untertitel "Die Kritische Webseite" es sein wollen, unwürdig. Zudem der NachDenkSeiten-Herausgeber Albrecht Müller gerade ein Buch geschrieben hat mit dem Titel: "Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst". Bei diesem Anspruch ist es einfach nicht nachzuvollziehen, warum ein solcher Müll in die Tagesthemen aufgenommen wird.  JWD

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Da hilft es auch nicht, dass der Verfasser des Artikels zu anderen Themen schon mal Bücher, mit möglicherweise vernünftigen Fragestellungen und Aussagen geschrieben hat. Der Klimaalarmist Stefan Kreutzberger stellt im Nachrichtenmagazin "Hintergrund", die folgenden, falschen Behauptungen in Serie auf. JWD:

21.01.2020 [Quelle der Originalzitate: nds.de / Tagesthemen Punkt 12]
Die Klimaklempner
(Meine Einwände und Anmerkungen in Kursivschrift)

 


(Klimaalarmist): Um die Konzentration des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre zu senken, reicht es nicht aus, dessen Emission zu stoppen.

Einwand: Warum will er den Gehalt des unsichtbaren, absolut geruchlosen, lebensspendenden Gases überhaupt senken?? Schon im Titelbild mit Qualmenden Schloten wird die falsche Spur assoziiert. Schon vorab: Am gesamten Pamphlet hätte Paul Joseph Goebbels sicherlich seine Freude gehabt. Widerlicher geht kaum.


(Klimaalarmist): Mit abenteuerlichen Technologien und folgenschweren Eingriffen in natürliche Abläufe wollen Klimaingenieure es einfangen und endlagern.

 


 CO2 ist unsichtbar, ungiftig, geruchsneutral und fördert Pflanzenwachstum

 
Anmerkung: Interessante Formulierung: "endlagern", wie beim Atommüll. - Ja, genau so funktioniert das Geschäftsmodell Klima, siehe AL Gore, CO2-Steuer, E-Mobilität, Generationenkonflikt herstellen etc. Genau deshalb wird von den Elitären die Klimahysterie erzeugt. Es geht um Billionengeschäfte auf Kosten der kleinen Leute. Gretchen plappert aus dem Nähkästchen: "Ich will, dass ihr in Panik geratet!".

(Klimaalarmist): Dass die Welt stattdessen dringend alternative Produktions- und Konsummuster benötigt, wird ideologisch ausgeblendet.

Anmerkung: Das hat aber mit Klimawandel nichts zu tun. Eher etwas mit Kapitalkonzentration und Globalisierung. Hier den nicht existierenden CO2-basierten Klimawandel ins Spiel bringen zu wollen, kommt mir irrlichternd, bzw. wie "Lari Fari Mogelzahn" vor. Für einen sicherlich notwendigen gesellschaftlichen Umbau in Richtung "mehr soziale Gerechtigkeit" den Klimawandel missbrauchen zu wollen, führt in eine Sackgasse
.

(Klimaalarmist): Die Konzentration des Klimagases Kohlendioxid in der Atmosphäre hat die gerade noch verträgliche Schwelle von 350 ppm (Parts per Million), das Verhältnis von CO2-Molekülen zu den übrigen Teilchen, schon seit vielen Jahren überschritten

Anmerkung: Was für ein Schwachsinn ist das denn? Welche verträgliche Schwelle für was? Das ist wohl aus einem Propagandahandbuch für menschengemachten Klimawandel des IPCC entnommen. Dass 350 ppm (0,035%) für irgendwas ein relevanter Grenzwert darstellen soll ist absolut willkürlich und frei erfunden. Na ja, vielleicht schadet mehr CO2 dem Kunstdünger-Geschäft. - Das Verhältnis überschritten? Also aus 10000 zu 3,5 Molekühlen sind jetzt 10000 zu 4 geworden. Was bitteschön soll da überschritten sein? In fast der gesamten Erdgeschichte lag der CO2-Gehalt deutlich höher als heute
.

(Klimaalarmist): Die Messstation auf dem 3 800 Meter hohen Mauna-Loa meldete Anfang Oktober 2018 einen Spitzenwert von 405,51 ppm.

Anmerkung: (0,040551% eine fast homöopathische Konzentrationserhöhung). Warum gerade in Hawaii? Da ist wohl der Vulkan nicht weit entfernt, wodurch die Chancen auf höhere Messwerte erhöht sind. Wie sehr die Daten dort gefälscht werden, können sie z.B. ..hier nachgelesen.

(Klimaalarmist): Der natürliche Wert schwankte im Schnitt zwischen 180 ppm in Kaltzeiten und 300 ppm in Warmzeiten.

Anmerkung: Es handelt sich um einen historischen Tiefstwert, denn unter 200 ppm wächst praktisch nichts mehr. Siehe auch - Zunehmender atmosphärischer CO2-Gehalt ist der Schlüssel zur Verhinderung von Hungersnöten - ..hier. Wie in obiger Grafik ersichtlich, gab es schon Kalt- bzw. Eiszeiten mit CO2 Konzentrationen von über 4500 ppm (also nicht 0,04% sondern 0.45%)
.

http://www.jwd-nachrichten.de/images1/2019-08-29_2_kausalzusammenhang_temp_co2.jpg
(Zum Vergrößern Bild anklicken)
Keine Spur von konstantem CO2-Gehalt in vorindustrieller Zeit.
Zuerst steigt die Temperatur und lange später zieht der CO2-Gehalt nach.

Vor der großen Industrialisierung, im Jahr 1870, lag er bei 288 ppm.

Anmerkung: Das ist ein historischer Tiefwert nach einer kleinen Kaltzeit. Der durchschnittliche Wert liegt deutlich höher. Der Erwärmungstrend und CO2-Anstieg setzte übrigens bereits 70-80 Jahre vor der "großen Industrialisierung" ein, die mit ein paar Dampfmaschinen Anfang des 19. Jahrhunderts in einigen, wenigen Ländern begann.

(Klimaalarmist): Würde man sämtliche fossilen Brennstoffreserven verfeuern, könnte der CO2-Gehalt in 280 Jahren wohl bei 5 000 ppm liegen, ...

Einwand: Das ist Schwachsinn aus mehreren Gründen: Die Mengen der sogenannten fossilen Energieträger sind unbekannt. Es handelt sich wahrscheinlich um abiotische Prozesse, die im Übergangsbereich von flüssig zu fest in Erdinnern permanent ablaufen. Diese Energiequelle wird so schnell nicht versiegen, obwohl von den Geschäftemachern gerne das Gegenteil behauptet wird.

Auch wird nicht bis ins Detail verstanden, wie sich der CO2-Gehalt der Luft einstellt bzw. reguliert. Schon gar nicht verbleiben die durch menschliche Aktivitäten zusätzlich emittierten CO2 Moleküle 1 zu 1 in der Atmosphäre, sondern werden zum großen Teil von Pflanzen absorbiert ( s.a. Global Greening, & ..hier, o. ..hier) und durch die Ozeane gebunden. Die Verweilzeit von CO2 in der Atmosphäre beträgt nur ein paar Jahre. Es stellt sich abhängig von Partialdruckdifferenzen zwischen Luft und Ozeanen ein Gleichgewichtszustand ein, der dafür sorgt, dass die Ozeane praktisch beliebige Mengen CO2 aufnehmen können. Was dann letztlich umgewandelt als Kalksediment (CACO3) auf den Ozeanboden ausgeflockt wird. ..hier.

Falls unser Klimaalarmist mit seinen hochgerechneten 5000ppm uns suggerieren will, dass die Erde dann wegen eines fürchterlichen Treibhauseffektes quasi verglühen würde, hier noch eine kleine Aufklärung dazu: Ob es überhaupt diesen sogenannten Treibhauseffekt in der Atmosphäre gibt, ist bis heute nicht experimentell nachgewiesen!! Der Anteil von reflektierter Infrarotstrahlung ist sehr gering und wird bereits heute zu über 90% von den sogenannten Klimagasen absorbiert. Wobei der Effekt wie gesagt, sehr gering ist. Das bedeutet, egal wie hoch die Konzentration der Klimagase gesteigert wird, für eine zusätzliche Erwärmung ist dies nahezu bedeutungslos, denn die vorhandene Infrarotstrahlung wird ja bereits fast vollständig absorbiert. Das gilt selbst dann, wenn die mehrfach widerlegte (..hier & ..hier) Treibhaustheorie gleichwohl zutreffend wäre.

 

 


(Klimaalarmist): ...fünfmal so hoch wie zu Zeiten der Dinosaurier – und da war es im Schnitt mollige 8 Grad wärmer als heute.

Einwand: Der Vergleicht hinkt gewaltig, der CO2-Wert zur Zeit der Dinos (siehe Grafik, oranges Feld), es handelt um etwa 160 Millionen Jahre, lag zwischen 600 ppm und 2500 ppm. Die globalen Temperaturen schwankten von 17°C bis 22°C, wobei über 140 Millionen Jahre die 22° C erreicht wurden. Gerade die Zeit der Dinos ist ein weiterer Beleg dafür, dass CO2 die Temperatur nicht steuert, über Millionen von Jahren gab es eine Globaltemperatur von 22° bei 600 ppm, während über ca. 15 Millionen Jahre, bei einem CO2-Gehalt von 2000 ppm, die Temperaturen bei nur 17°C lagen. Also: 22°C bei 600 ppm und 17°C bei 2000 ppm. Wer sich mit der Materie etwas mehr auseinandersetzt wundert sich darüber nicht, denn bis heute fehlt jeder Nachweis über einen Treibhauseffekt von CO2. Alle diesbezüglichen Behauptungen wurden widerlegt (..hier, Falsifizierung ..hier). Mit einiger Wahrscheinlichkeit hat CO2 sogar kühlende Wirkung ..hier (s.a. Marsatmosphäre=96% CO2 = 960 000 000 ppm; Durchschnittstemperatur: -55°C; tagsüber max. 27°C, nachts -130°C).

(Klimaalarmist): Will man allerdings den Temperaturanstieg auf 2 Grad Celsius bis zum Jahr 2100 beschränken, und das ist das erklärte weltweite Klimaziel, darf man insgesamt nur noch etwa 600 Milliarden Tonnen CO2 in die Luft blasen.

Einwand: Es ist definitiv nicht möglich über CO2-Konzentration den Temperaturanstieg begrenzen zu wollen. Was deshalb sowieso schon mal Humbug ist. Wie bereits oben angeführt sind diese Rechenspiele vollkommen neben der Sache, da niemand weiß wie sich das anthropogene CO2 auf die Luftkonzentration auswirkt, bzw. wie viel menschenverursachtes CO2 überhaupt in der Atmosphäre verbleibt. Ursache und Wirkung werden vertauscht. Nicht CO2 erhöht sie Lufttemperatur, sondern bei höherer Temperatur erhöht sich der CO2-Gehalt in der Luft, da die Ozeane, abhängig vom jeweiligen Partialdruckdifferenzen, CO2 ausgasen oder aufnehmen.

(Klimaalarmist): Bislang werden jedoch jedes Jahr etwa 40 Milliarden Tonnen von Menschen produziertes Kohlendioxid freigesetzt. Ginge das so weiter, wäre also spätestens in 15 Jahren «Schicht».

Anmerkung: Es sollen zwar nur 36 Milliarden Tonnen sein, aber gemessen an den Massen, um die es hier geht, die Atmosphäre hat 51 Billionen Tonnen Eigengewicht, ist dies Peanuts und macht eine jährliche Erhöhung von 1 Molekül per Million aus (..hier). Wau!! Jetzt kommt Panik auf!!. Zur Erinnerung: Wir reden die ganze Zeit von 0,04% CO2 in der Atmosphäre.

(Klimaalarmist): Diese Zusammenhänge sind allen sich damit beschäftigenden Wissenschaftlern und Politikern bewusst, aber sie spielen – wie so oft – auf Zeit und bürden das Problem der Generation ihrer Kinder und Enkel auf.

Anmerkung: Jetzt wird noch eine Schippe Emotionalität draufgelegt. Die Nummer mit den Kindern zieht immer. (Siehe auch die Soros- Püppchen wie Severn Cullis-Suzuki, Nayirah as-Sabah, Greta Thunberg, Luisa Neubauer.

Was die Zusammenhänge angeht, von denen der Autor Stefan Kreutzberger spricht, stellt sich mir die Frage: "Ist das so"? Sind allen Wissenschaftlern diese Zusammenhänge wirklich bewusst? Die Fragestellung ist irreführend und betrifft alle Wissenschaftler, sondern nur einen geringen Anteil. Sicherlich ist den meisten Betrügern völlig bewusst, wenn sie gutgläubige Menschen hinters Licht führen. Damit man den Betrügern nicht so ohne weiteres auf die Schliche kommt, hat man sich eine Konsensstudie einfallen lassen, in der Behauptet wird, über 97% der Wissenschaftler seien vom menschengemachten Klimawandel überzeugt.

Wie sich aber herausgestellt hat, ist es eben gerade nicht so. Nur ein ganz kleiner Anteil um 0,5% der Wissenschaftler stimmen der These vom hauptsächlich menschenverursachten Klimawandel zu (..hier).  Ein anderes Beispiel: Über 31 000 US-amerikanische Naturwissenschaftler inklusive knapp 10 000 Doktoranten haben, namentlich aufgeführt, eine Petion unterschrieben in der explizit verneint wird, dass es einen anthropogenen, CO2-basierten Klimawandel gibt. (
Kein menschengemachter Klimawandel - 31.487 Natur-Wissenschaftler unterschreiben Petition ..hier). Also, zumindest den Wissenschaftlern, die nicht dafür bezahlt werden, dass sie den menschengemachten Klimawandel propagieren, ist bewusst, was hier für ein falsches Spiel getrieben wird.

Und wenn jemand in diesem Zusammenhang den kommenden Generationen  Probleme aufbürdet, dann sind es Klimaalarmisten, und die hysterisierten Mitläufer, die durch ihren bestenfalls, sinnlosen Aktionismus, die Grundlagen von Wohlstand und relativer Freiheit zerstören wollen und somit den Weg in einen Neofeudalismus ebnen (Deckname: "Open Society", bzw. "Offene Gesellschaft", also offen für Ausbeutung jeder Art), was einem zivilisatorischen Rückschritt in die Zeit vor der Aufklärung gleichkommt. Nur zu diesem Zweck werden die Jugendlichen weltweit vom Großkapital missbraucht. (Siehe auch Edward Snowden ..hier)


(Klimaalarmist): Im Sonderbericht des Weltklimarates vom Oktober 2018 und auf der letzten UN-Klimakonferenz im polnischen Katowice wurde daher nüchtern festgehalten, dass die Klimaziele nicht mehr allein durch verringerte Emissionen eingehalten werden können und die Welt auf eine Erwärmung um die 4 Grad zusteuert.

Einwand: Warum verkündet das IPCC, alias Weltklimarat einen solchen Nonsens?? Wer oder Was ist der Weltklimarat? Handelt es sich dabei um eine neutrale Institution? Ist z.B. die katholische Kirche, die bei uns sogar staatlich finanziert wird, eine neutrale Institution, die objektive Wahrheiten verbreitet? Schön wär's. Aber leider handelt es sich in beiden Fällen um lupenreine  Lobbyorganisation, die ihre eigenen Süppchen kochen. Das IPCC ist privat gegründet worden, mit der Zielsetzung, 1. nachzuweisen, dass der Klimawandel durch CO2 verursacht wird und zum 2. die Menschen davon zu überzeugen sind, dass der Klimawandel menschenverursacht ist. Von Neutralität ist da keine Spur. Nach der Gründung durch US-Eliten, wurde der Verein der UNO angegliedert und wird großteils staatlich finanziert. Naja, bei den Kirchen ist es ja auch so. Aber wenigsten wissen bei denen zunehmend mehr Menschen , wo sie dran sind. Allerdings realisieren viele Glaubensjünger auch da nicht, dass es sich um Märchen handelt.

(Klimaalarmist): Helfen könne da nur noch ein Plan B: Das Zuviel an Gasmüll müsse aus der Atmosphäre entfernt werden. Geschehen soll das mittels «negativer Emissionstechnologien» (englisch NETs). Das überzählige CO2 soll eingefangen und sicher in natürlichen «Senken» im Boden und in den Weltmeeren verstaut werden.

Dies passiert auf natürliche Art und Weise bereits jeden Tag. Die ohne menschliches Zutun anfallenden CO2-Emissionen im terrestrischen Kohlenstoffkreislauf, die unter anderem beim Atmen der Lebewesen, beim Gedeihen der Pflanzen und bei deren Verwesung entstehen, führt Mutter Natur im Idealfall wieder zurück und bindet den jährlich anfallenden Kohlenstoff mit rund 11 Gigatonnen in Vegetation und Böden sowie mit 9 Gigatonnen in den Ozeanen. Das Problem ist jedoch, dass die Menschheit noch einmal das Doppelte dazubläst. Die Wanne ist also übervoll: Es strömt deutlich mehr hinein, als auf natürlichem Wege wieder abfließen kann.

Anmerkung: Wäre schön, wenn der Autor zu diesen Zahlen ein paar Quellen nennen würde. Im natürlichen Kohlenstoffkreislauf wird nicht unterschieden zwischen menschengemachten CO2 und sonstigem CO2. Ob die Zahlen ähnlich gefälscht sind wie bei den vom Weltklimarat (IPCC) veröffentlichten globalen Temperaturen, kann ich momentan lediglich vermuten. Wie bereits weiter oben ausgeführt dürften die Werte schon wegen der falschen Grundannahmen in Bezug auf die Abläufe und Wechselwirkungen in der Atmosphäre nicht stimmig sein.

gefälschte Temperaturdaten im Hockey Stick von Michael Mann
Werte aus öffentlichen Grafiken entnommen    
Manipulierte Durchschnittstemperaturen von Michael Mann
mit fehlender Warmzeit im Mittelalter
und fehlender Kaltzeit im 16. und 17. Jahrhundert.
Es soll der Eindruck entstehen, in der Vergangenheit seien die Temperaturen nahezu konstant gewesen.
Tim Ball hat diese Manipulation aufgedeckt (siehe rote Kurve)

Das Bild mit der übervollen Wanne ist soweit daneben, dass Zweifel am räumlichen Vorstellungsvermögen des Autors angebracht sind. Oder glaubt er wirklich, er können mit einer überlaufenden Badewanne voll Wasser die Sahara überfluten und in eine Sumpflandschaft umwandeln? Schon der Vergleich mit einer Wanne gibt mir Rätsel auf. An welcher Stelle in der Atmosphäre könnte den eine Wanne voll CO2 versteckt sein. Ich gebe zu, Bilderrätsel mache ich selten. Wenn als Folge der Temperaturerhöhung die Ozeane etwas CO2 an die Atmosphäre abgeben, ist es gar nicht verwunderlich wenn der CO2-Gehalt etwas zunimmt.

Von bedrohlichen Grenzwerten ist weit und breit nichts zu erkennen. Bedenkt man darüber hinaus, dass die Erdbevölkerung in den letzten 250 Jahren um mehr als das Siebenfache, von 1 Milliarde auf 7 1/2 Milliarden, angestiegen ist, und vergleicht dies mit der Zeit der Dinosaurier, dann ist es doch eher erstaunlich, dass wir nur 400 ppm, also 0,04% CO2 in unsere Luft haben. Die Pflanzen würden sich freuen, wenn sie doppelt, oder besser 3x soviel CO2 zum wachsen hätten. Wie man in Gewächshäusern festgestellt hat, wachsen die Pflanzen bei mehr CO2 auch dann besser, wenn sie relativ wenig Wasser zur Verfügung haben. Für niederschlagsarme Gebiete ein sicherlich interessanter Aspekt. Eine neue Kaltzeit und Hungersnöte, was miteinander einhergeht, wünsche ich meinen Kindern und auch künftigen Generationen
nicht.)

Wenn mir dann noch jemand erzählt, Klimaalarmismus sei eine Tugend links-liberaler Gesinnung, dann komme ich an meine Grenzen und mir fällt der Spruch ein, den ich in Willi Brands Zeiten, als Sticker auf meiner Brust trug:

Nur die allerdümmsten Kälber, wählen ihre Schlächter selber!!

In diesem Sinne und der Hoffnung, dass sich doch irgendwie alles zum Guten wendet und die Klimapanik verpufft, will ich's mal dabei belassen. JWD

Hinweis: Die Originaltextpassagen sind lückenlos, entsprechend dem Tagesthemenhinweis bei "nds.de" vom 21.01.2020 wiedergegeben. Also quasi ein Text, ohne ein einziges vernünftiges Wort. Das gibt es selten!!!

PS: Ich unterscheide zwischen den Begriffen Klimaalarmisten und Klimahysterikern wie folgt:

Klimaalarmisten sind meist Leute die wider besseren Wissens, meist aus Eigennutz, die Mär (Lüge) vom anthropogenen, CO2- basierten Klimawandel verbreiten.

Als Klimahysteriker sehe ich vordergründig jene Menschen, die das Spiel nicht wirklich durchschauen. Weil sie sich möglicherweise weigern, sich ernsthaft mit der Materie auseinander zu setzen, gleichwohl panikartig in Angst verfallen und selbstzerstörerische Maßnahmen fordern.

Nachtrag: Die im Schlusssatz gerade beschriebene Hoffnung wird ein wenig gestützt durch den heutzutage bereits als mutig einzustufenden Kommentar in den Nachdenkseiten zum Tagesthemenhinweis vom 23.1.2020. Der Hinweis nebst Kommentar betrifft den Artikel - Abschied vom Wachstumszwang: Rezession als Chance - von Ulrike Herrmann, welche auch schon einmal etwas mehr Durchblick hatte.
 


Auszug:
Climategate: Wie Klimaschwindler Daten manipulieren
 

   

„Man muss die Daten so lange foltern, bis sie gestehen.“ (Ronald Coase)

Wie die Zeitreihen u.a. auf dieser Seite zeigen, gäbe es keine Diskussion über Klimawandel und CO2, wenn die Anhänger der CO2-Theorie nicht willkürliche Daten herauspicken und sogar verfälschen würden.

Entlarvend waren die von Hackern veröffentlichten Emails, in denen Vertreter der CO2-Theorie zugaben, dass sie Daten gefälscht und unterschlagen haben. Klima-Historiker Professor Tim Ball erklärt den Skandal:.... ..zum Artikel ..hier


Überführt:

19.01.2020 [Quelle: Eike von Michael Klein]
Offizielle Klimadatenfälscher


Alleserklärer vom ZDF – Prof. Harald Lesch verwendet gefälschte Grafik

Screenshot aus Klimamanifest-Video: links Original, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 1990, rechts Fälschung: Inhalt identisch, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 2015.

Von Michael Limburg mit Material vom Klimamanifest von Heiligenroth: Harald Lesch gibt gern den allwissenden, ehrlichen Wissenschaftler, der so viel mehr weiß als alle anderen, so dass er nichts dabei findet auch Kollegen - Wissenschaftler, die anderer Meinung sind, darüber zu belehren, dass sie von ihrer Materie keine Ahnung haben.

So auch bei einigen seiner jüngeren Vorträgen zum Klima und hier insbesondere den Kollegen, die im Buch „Die kalte Sonne“ den solaren Einfluss und die von ihm getriggerten atlantischen und pazifischen Strömungen als Haupttreiber für die Klimaänderungen der Vergangenheit ausgemacht hatten. Diese erklären die Temperaturschwankungen der Vergangenheit recht gut, jedenfalls wesentlich besser, als die dafür getunten Computermodelle, die grundsätzlich alle natürlichen Einflüsse weglassen, wie es uns der Meteorologe Schönwiese (siehe Video unten) vor einiger Zeit erklärte.

Anzunehmen, dass die Sonne maßgeblichen Einfluss hätte, wäre einfach absurd, meint jedoch der Klimaexperte Lesch, schließlich sei die Sonne der am Besten untersuchte Stern des Universums.

Um seine Zuhörer zu überzeugen, verwendet er dazu eine recht komplizierte Grafik mit diversen Zeitreihen, die zeigen sollen, dass die Sonne nicht der Treiber ist. Das Problem dabei. Die Grafik wurde verfälscht. Seine Grafik wurde so „getuned“, dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht. Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990. Eine grobe und ganz bewusste Fälschung: ..hier

warum stimmen alle offiziellen Mitteltemperaturdatensätze auf engste überein – weil sie aus derselben Quelle stammen und kräftig manipuliert wurden.

Das folgende Video ist eine wahre Perle.

Tony Heller hat einen sehr eindrücklichen Weg gefunden, um zu zeigen, wie NASA und NOAA und all die anderen, die angeblich die Temperatur der Erde messen und in Abbildungen darstellen wollen, die Rohdaten, auf denen ihre Abbildungen basieren, fälschen. In Fälscherkreisen heißt dies natürlich nicht fälschen, sondern Adjusitieren oder Anpassen oder Harmonisieren. Wie auch immer es benannt wird, es bleibt Fälschung und wie alle Fälschung, so kann man auch die in Kollusion in den USA, Japan, dem Vereinigten Königreich (der Wiege von Climategate) vorgenommene Datenfälschung als solche aufdecken, wenn man ein Experte in Originalen ist.

Wenn z.B. auf Basis der Originaldaten gezeigt werden kann, dass vergangene Jahre, in denen Gletscher verschwunden sind, in denen in der Arktis viel weniger Eis war als derzeit (also z.B. die Jahre 1902, 1922 oder 1939) in den Daten der Klimawandel-Alarmisten kälter waren als heute, obwohl die Folgen, die in der zeitgenössischen Presse und der zeitgenössischen wissenschaftlichen Literatur berichtet werden, ein viel wärmeres Klima voraussetzen als heute, während Jahre, in denen die Arktis in Eis ertrunken ist (1963, 1973) und die Sorge vor einer neuen Eiszeit umging, in den Temperaturdaten von NASA oder NOAA, wärmer sind als die zuvor beschriebenen Jahre (1902, 1922, 1939), in denen Grönland fast eisfrei war, dann kann man nicht anders als die für diese Daten Verantwortlichen als Fälscher oder Betrüger zu bezeichnen.

Was wir hier in Worte gefasst haben, hat Tony Heller zum Gegenstand eines seiner besten Videos gemacht. Wir machen daraus eine neue dpa-Wichtel Challenge: Wie kann man erklären, dass in den Daten, die allen Prognosen zum menschengemachten Klimawandel zugrunde liegen, Jahre, in denen die Arktis sich vor Eis nicht retten konnte (1963 und 1973) viel wärmer abgebildet werden als Jahre, in denen die Arktis und Grönland fast eisfrei waren (1902, 1922, 1939)?


Quelle: Toni Heller  |  veröffentlicht 16.01.2020

Fake Temperature Graphs/Major Life Changes

Das Video von Tony Heller verdient es, in jedem Forum, jedem blog, jeder Kommentarspalte die Klimawandel zum Gegenstand haben, hinterlassen zu werden. Wie immer können diejenigen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, ..hier klicken und über die Settings (Subtitels English autogenerate, dann auto-translate German) deutsche Untertitel einstellen. [...]

Link zum Originaltext bei ' Eike ' ..hier
 



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