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17.05.2020 05:00 | auf Telegram abonnieren Der globale Lockdown – eine todbringende Farce und ein teuflischer Plan Der geopolitische Analyst Peter Koenig vertritt die Hypothese, die COVID-19-Pandemie sei vorsätzlich ausgelöst worden und diene nur als Vorwand für einen bewusst herbeigeführten Kollaps der Weltwirtschaft, die Zerstörung des bestehenden sozialen Gefüges und die Reduzierung der Weltbevölkerung durch Seuchen, Hunger und Geburtenkontrolle. - Der globale Lockdown wurde mit einer Farce eingeleitet (..hier) – mit der von fast allen Regierungen übernommenen Lügengeschichte über den "Ausbruch" der tödlichen Virenkrankheit COVID-19. [Quelle: Luftpost-KL] JWD ...Er soll einen totalen Kollaps der Weltwirtschaft bewirken und wurde auf dem Weltwirtschaftsforum beschlossen, das vom 21. bis 24. Januar 2020 in Davos stattfand. Bereits am 30. Januar warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor einer Public Health Emergency of International Concern (abgekürzt PHEIC, einer Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite.
Weil es Ende Januar erst 150 COVID-19-Fälle außerhalb Chinas gab, konnte die neue Lungenkrankheit nicht gleich zu einer Pandemie erklärt werden. Das war Dr. Tedros, dem Generaldirektor der WHO, erst am 11. März möglich. Und damit gab er gleichzeitig "grünes Licht" für die Umsetzung des (teuflischen) Planes (von Davos). Von Peter Koenig | Quelle: Global Research, 27.04.20 | Übersetzung: Luftpost-KL | 11.05.2020
Die COVID-19-Pandemie wurde als Vorwand für die Herbeiführung des
Kollapses der Weltwirtschaft und die Zerstörung des bestehenden sozialen Gefüges
gebraucht.
•Eine einschneidende Reduzierung der Weltbevölkerung durch einen mit Impfungen oder anderen Mitteln durchgeführten "Eugenik-Plan" (..hier &..hier) – Bill Gates: "Mit einem guten Impfprogramm können wir die Weltbevölkerung um 10 bis 15 Prozentreduzieren". (In seiner Rede "Innovation to Zero!" auf der jährlichen TED2010-Kon-ferenz in Long Beach, Kalifornien, am 18. Februar 2019, s. ..hier & ..hier). Bill Gates tritt seit Jahren für eine einschneidende Verminderung der Weltbevölkerung ein, und tatsächlich wurden durch die seit mehr als 20 Jahren durchgeführtengroßen Impfprogramme der Bill and Melinda Gates Foundation, abgekürzt BMGF, in Afrika, Indien und anderen Weltregionen Frauen (im gebärfähigen Alter) zwischen 14 und 49 Jahren "unbeabsichtigt" zwangssterilisiert, zum Beispiel bei der 2014 bis 2015 von der WHO und UNICEF gesponserten Tetanus-Schutzimpfung in Kenia. •Ein elektronischer Personalausweis für jede Person auf der Erde – in Form eines Nano-Chips, der bei der obligatorischen Impfung implantiert werden und alle möglichen persönliche Daten enthalten soll (..hier). •Die Digitalisierung des Geldes und die Abschaffung des Bargeldes. •Ein globales 5G-Netz, das später zum 6G-Netz ausgebaut werden soll. Und die WHO schweigt dazu, obwohl sie zugeben musste, dass sie bisher keine unabhängige Studien über mögliche Gefährdungen durch das 5G-Netz oder elektromagnetische Felder im Allgemeinen durchführen ließ. Deutet das darauf hin, dass die WHO als Komplize an diesem tödlichen Spiel der Reichen und Mächtigen beteiligt ist? Lassen wir es bei der Feststellung, dass die WHO im Unterschied zu anderen Einrichtungen der Vereinten Nationen nach Angaben im Magazin The Lancet 1948 von der Rockefeller Foundation, abgekürzt RF, gegründet wurde. Esist auch beachtenswert, dass etwa die Hälfte des WHO-Budgets aus privaten Spenden stammt, die größtenteils von der Pharmaindustrie und Telekommunikationsgiganten (wie Bill Gates, s. ..hier) kommen. Das muss man wissen, um zu verstehen, wie die Dinge laufen, und um aus der Verknüpfung aktueller Entwicklungen auf Planungen für die Zukunft schließen zu können. Dieses Wissen hilft uns auch, besser zu begreifen, was gerade in der ersten Phase des Lock Step Scenario's geschieht. Es lässt die dunklen Farben der kriminellen Machenschaften des Tiefen Staates viel besser erkennen. Über das derzeitige Auf und Ab an den Aktienbörsen brauchen wir uns nicht aufzuregen, es betrifft nur die reichen Spekulanten und deren riskante Geschäfte. Die Aktienbörse ist ohnehin eine westliche Erfindung, bei der zum Nachteil der arbeitenden Bevölkerung mit Kapital und Kapitalerhöhungen gespielt wird. Wenn es dann zu Bankrotten oder Firmenfusionen kommt, zahlen aber nur die abhängig Beschäftigten mit dem Verlust ihrer Arbeitsplätze. Der inzwischen fast weltweite totale Lockdown der Produktion und des Handels – die Schließung kleiner und großer Geschäfte aller Art und der Restaurants, die Unterbindung des touristischen Verkehrs und der zivilen Luftfahrt, die Unterbrechung von Versorgungsketten und die Schließung oder Teilschließung von Fabriken usw., usw. ... wäre (ohne die vorsätzlich ausgelöste COVID-19-Pandemie) nicht zu rechtfertigen gewesen. Im Globalen Norden gehen bis zu 90 Prozent der geschäftlichen Transaktionen von kleinen und mittleren Unternehmen aus, die überwiegend geschlossen werden mussten. Zwei Drittel oder mehr dieser Unternehmen werden vermutlich nicht mehr öffnen können (oder bald endgültig schließen müssen). Ihre Angestellten und Arbeiter, die entlassen oder auf Teilzeitarbeit mit geringerem Entgelt reduziert wurden, müssen aber trotzdem ihre Familien versorgen. Armut und Verzweiflung werden immer erdrückender, weil auch die Zukunft keine schnelle Besserung verspricht. In Griechenland sind in der Krise in den Jahren 2008 und 2009 viele Familien zerbrochen, weil sie wegen Zahlungsunfähigkeit aus ihren Häusern und Mietwohnungen vertrieben wurden. Viele werden betteln müssen, aber bald werden auch die noch Arbeitenden keine Centstücke mehr erübrigen können. In Europa werden – abhängig von der Wirtschaftskraft der Staaten – vermutlich 30 bis 50 Prozent der abhängig Beschäftigten arbeitslos werden oder sich mit Teilzeitarbeit begnügen müssen. Und das ist erst der Anfang. Nach offiziellen Angaben sind in den USA derzeit bereits über 30 Millionen Menschen arbeitslos. Die (US-Notenbank) Fed, (das Bankhaus) Goldman Sachs und (der Medienkonzern) Bloomberg erwarten, dass die Arbeitslosigkeit im nächsten Quartal auf 32 bis 40 Prozent ansteigen wird, weil mit zahlreichen weiteren Firmenpleiten zu rechnen ist. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sagt für 2020 eine Schrumpfung der Weltwirtschaft um nur 3 Prozent und für das letzte Quartal des Jahres 2021 wieder ein leichtes Wachstum vorher und macht sich damit lächerlich! Auf welchem Planeten leben diese Leute? Wen wollen sie damit zum Narren halten und warum? Vermutlich wollen sie damit bereits hochverschuldete Staaten dazu verleiten, noch mehr fremdes Geld vom IWF und von der Weltbank zu leihen, die seit der In-stallation des Bretton-Woods-Systems die Welt ausrauben. Wollen sie damit erreichen, dass sich angeschlagene Staaten noch mehr Schulden aufhalsen und sich völlig versklaven lassen? Das zuletzt Gesagte gilt nur für den Globalen Norden, der immerhin noch über soziale Schutznetze verfügt, so löchrig sie auch sein mögen. Den Menschen im Norden bleibt also ein Funken Hoffnung, auch weil sie sich schon wiederholt als sehr kreativ erwiesen haben und – hart und erfinderisch arbeitend und neue Jobs schaffend – immer wieder zu neuen Horizonten aufgebrochen sind. Dass wir Menschen dazu fähig sind, haben wir, weil wir bequem geworden sind, fast vergessen. Deshalb könnten wir auch die Corona-Krise überleben. Die Entwicklungsländer des Globalen Südens sind in einer viel schlimmeren Lage. Unter normalen Verhältnissen ist ein Drittel bis zur Hälfte ihrer Wirtschaft unstrukturiert, also nicht nach festen oder gesetzlichen Regeln organisiert. Die meisten Menschen im Südenhaben keine festen Arbeitsverhältnisse, sie sind Tagelöhner, die ohne Ersparnisse, ohne soziale Schutznetze und ohne Krankenversicherung von der Hand in den Mund leben (und darauf hoffen müssen, im Alter von ihren vielen Kindern versorgt zu werden, weil sie keine Rentenversicherung haben). Sie sind buchstäblich den "Launen des Marktes" ausgeliefert, und der Markt ist zusammengebrochen. Diese Menschen haben nichts mehr: Keine Arbeit, kein Einkommen, also auch kein Geld für Essen, für die Miete oder für Medikamente, und ihre Regierungen fordern die in schmutzigen Slums lebenden total Verarmten auf, in Quarantäne "zu Hause" zu bleiben, um sich vor einem Virus zu schützen, das niemand sieht, vor dessen Gefährlichkeit die Regierung und die Medien aber ständig warnen, wobei niemand weiß, wann sie die Wahrheit sagen und wann sie lügen. Häusliche Quarantäne, wo soll die stattfinden? Die Wohnung ist weg, weil das Geld für die Miete fehlt. Soziale Distanzierung soll angeblich nur die Ausbreitung der Infektion verhindern. Dabei geht es aber vor allem darum, die Menschen voneinander zu trennen und Zusammenkünfte zu verhindern, damit sich (entsolidarisierende) Angst ausbreitet. Blicken wir auf eine Stadt wie Lima, die Hauptstadt Perus. Peru hat eine Gesamtbevölkerung von rund 30 Millionen Einwohnern. Rund 11 Millionen im Großraum Lima lebende Peruaner, von denen 3 bis 4 Millionen völlig mittellos sind, hausen in Elendsvierteln oder sind obdachlos. Sie arbeiten nur stunden- oder tageweise und brauchen oft mehrere Stunden, um zu ihrem Arbeitsort zu kommen. Weil es keine Arbeit mehr für sie gibt, fehlt ihnen das Geld für Essen, für öffentliche Verkehrsmittel und für die Miete. Ihre Vermieter vertreiben sie aus ihren Wohnungen und setzen sie auf die Straße. Wie sollen sie ohne Unterkunft und Verpflegung "in Quarantäne" bleiben? Sie versuchen verzweifelt zu etwas Geld zu kommen, um einen weiteren Tag überleben und sich und ihre Familien irgendwie durchbringen zu können, schaffen es aber nicht. Der Lockdown schützt nur die Reichen. Die armen Familien mit ihren vielen Kindern hungern und viele von ihnen werden mit Covid-19 sterben. Sie vegetieren in Armut und können ihrem Elend nicht entkommen. Weil sie nichts mehr haben, geht auch ihre Solidarität untereinander verloren. Der wirtschaftliche Stillstand, den rücksichtslose mächtige Männer und Frauen der ganzen Welt aufgezwungen haben, hat den Armen wirklich alles genommen. Diese 3 bis 5 Millionen Tagelöhner sind alle aus ländlichen Provinzen nach Lima gekommen, weil die peruanische Regierung nichts getan hat, um ihnen dort das Überleben zu er-möglichen. Auf der Suche nach einem besseren Leben haben sie ihre "Çhacras" (Kleinstbauernhöfe) aufgegeben und sind in die "große Stadt" – das angebliche Paradies – gezogen, wo sie in noch größerem Elend leben als vorher auf dem Land. Bisher haben sie das ausgehalten und auf Besserung gehofft. Jetzt hat die vorsätzlich herbeigeführte Corona-Krise ihre Lage noch verschlimmert. Sie können noch nicht einmal mit Almosen der Regierung rechnen, weil sie niemand bestechen können. Sie möchten in ihre Çhacras zurückkehren, wo sie von Verwandten Unterkunft und Essenerhalten würden und sich "zu Hause" fühlen oder wenigstens unterkommen könnten. Aber ihre diktatorische Militärregierung verweigert ihnen "aus Sicherheitsgründen" die Rückkehr, weil sie andere Leute anstecken könnten. Die Farce geht also weiter, und niemand wehrt sich dagegen – aus Angst davor, von der Polizei misshandelt oder eingesperrt zu werden. Brutale Polizisten treiben sie mit Schlagstöcken und Tränengas zurück in ihre armseligen Hütten, wo sie ohne Nahrung hungern müssen – bis sich die allmächtige Regierung vielleicht doch noch dazu aufrafft, Busse für ihre Rückreise zu organisieren. Weil es aber nicht genügend Busse dafür gibt, werden das Chaos und der Hunger nur nochgrößer werden – wie lange noch? Die Mangelernährung macht die Menschen immerschwächer und anfälliger für Krankheiten, bis sie sterben – einige an COVID19, die meisten aber an Hunger. Weil die "Master" der Pandemie darauf bestehen, dass "ihre Statistiken" Angst und Schrecken verbreiten müssen, werden alle Verstorbenen automatisch alsCOVID-19-Tote registriert. Das geschieht nicht nur im Globalen Norden, sondern natürlich auch im Globalen Süden. Lima ist repräsentativ für große Teile Lateinamerikas – aber nicht für Venezuela, Nicaragua und Kuba, wo es trotz des Elends immer noch ein Gefühl der Solidarität gibt, wo die Menschen zusammenhalten und die Regierungen zu ihnen stehen, obwohl das Leidenwegen der westlichen Sanktionen dort noch größer als anderswo ist. Mit den Sanktionen wird auf Drängen der USA eigentlich Völkermord betrieben. Die New York Times hat am 22. April 2020 unter der Schlagzeile "Instead of Coronavirus, the Hunger Will Kill Us" (Nicht das Coronavirus, der Hunger wird uns töten) berichtet, eine globale Hungersnot drohe, wie sie die Welt noch nie erlebt habe. Nach Meinung von Experten könne sich die Anzahl der Hungernden bis zum Jahresende auf 265 Millionen Menschen verdoppeln. In der New York Times war außerdem zu lesen:
Wer die Energie kontrolliert, hat ganze Kontinente unter Kontrolle, und wer das Geld kontrolliert, kann die Welt kontrollieren." Als Gates kürzlich angekündigt hat, seinen neuen Corona-Impfstoff in Afrika testen zu wollen, hat sogar sein Freund Dr. Tedros, der Generaldirektor der WHO, protestiert. Die Coronavirus-Pandemie hat Millionen Menschen rund um den Globus in Armut und Hunger gestürzt. Und eine Ende ist noch nicht abzusehen. Es scheint sogar so, als hätten sich alle Regierungen stillschweigend und freiwillig zur Einhaltung (der durch den Davos-Plan vorgegebenen) "Richtlinien" verpflichtet. Ihre Unterordnung (unter diesen teuflischen Plan) ist völlig unverständlich. Tun die Regierungen das, weil die "globalen Eliten" vorgeben, der Zukunft und dem Wohlergehen der Menschheit dienen zu wollen, obwohl ihre Handlungen nur Elend, Arbeitslosigkeit und Verzweiflung hervorrufen? Es ist kaum zu erklären, warum sich fast alle Regierungen auf unserem Planeten diesem schrecklichen sozialen und wirtschaftliche Lockdown angeschlossen haben und ihren Bevölkerungen, die sie vor Arbeitslosigkeit, Hungersnot und Verzweiflung schützen sollen, immer neue erbärmliche Lügen auftischen. Unter "normalen" Umständen sterben auf unserem durch Ungleichheit gekennzeichneten Planeten jährlich rund 9 Millionen Menschen an Hunger und vom Hunger verursachten Krankheiten. Diese Anzahl kann jetzt exponentiell auf viele Millionen emporschnellen. Hungersnöte und der Tod durch Verhungern könnten durch vorsätzlich herbeigeführte Trockenperioden oder Überschwemmungen und die dadurch verursachte Nahrungsmittelverknappung noch beschleunigt werden. Die dazu notwendige Beeinflussung des Klimas wird aber nicht durch das von Menschen erzeugte CO2 bewirkt (..hier), sondern mit dem HAARP-System (HAARP = High Frequnecy Active Auroral Research Program) der U.S. Air Force herbeigeführt. Während des Vietnamkrieges wurden mit der 1967 gestarteten Operation Popeye Techniken zur Verlängerung des Monsunregens ausprobiert, weil man die feindlichen Versorgungsrouten entlang des Ho-Chi-Minh-Pfades unpassierbar machen wollte.Das HAARP-System wurde inzwischen so perfektioniert, dass es als Waffe eingesetztwerden kann. Nach dem AF 2025 Final Report, einem Dokument der U.S. Air Force (..hier & ..hier ), "bietet die Beeinflussung des Wetters dem Militär jetzt eine ganze Reihe von Optionen, einen Gegner unter Druck zu setzen."
Die unerträglichen Zumutungen, die der Menschheit vorsätzlich auferlegt wurden und noch auferlegt werden sollen, zeichnen sich immer deutlicher ab. Außer zu Einkommens- und Vermögenseinbußen wird es auch zu bitterer Armut und Hungersnöten kommen. Ein Nürnberger Tribunal, das integer und mächtig genug wäre, die globalen Eliten vor Gericht zu stellen und zur Verantwortung zu ziehen, gibt es heute nicht. Deshalb muss die Menschheit diese verhängnisvolle Entwicklung stoppen. Wir Menschen selbst müssen die weitere Umsetzung des teuflischen Planes verhindern. Nicht durch Konfrontation, sondern mit Weisheit und Cleverness. Die Grausamkeit des Feindes wird uns stark machen und zum Sieg verhelfen.
Ein guter Soldat lässt sich nicht von Hass leiten. Wer seinen Feind überwinden will, darf ihn nicht angreifen. Er muss sich bei ihm einreihen. Das nennt man die Kraft der Kampfvermeidung. Wir sollten andere menschliche Fähigkeiten einsetzen. Das heißt seit jeher, in Harmonie mit dem Himmel zu sein, und ist die größte Kraft, die es gibt." Peter Koenig ist Wirtschaftswissenschaftler und geopolitischer Analyst. Er ist auch Experte für Trinkwasser- und Umweltprobleme und hat mehr als 30 Jahre in den Bereichen Umwelt und Wasser für die Weltbank und die Weltgesundheitsorganisation WHO gearbeitet. Er hält Vorlesungen an Universitäten in den USA, Europa und Südamerika und schreibt regelmäßig für Global Research, Information Clearing House, RT; Sputnik; Press TV, The21. Century, Greanville Post, Defend Democracy Press, TeleSUR, The Saker, New Eas-tern Outlook und andere Internetseiten. Er ist der Autor des Buches "Implosion – An Economic Thriller about War, Environmental Destruction and Corporate Greed" (Implosion –ein Wirtschaftskrimi über Krieg, Umweltzerstörung und die Habgier der Konzerne), eines auf Fakten basierenden Romans über Erfahrungen, die er in seiner 30-jährigen Arbeit für die Weltbank auf dem ganzen Globus gesammelt hat. Er ist Mitautor des Buches "The World Order and Revolution! – Essays from the Resistance" (Weltordnung und Revolution!– Essays aus dem Widerstand) und forscht für das Centre for Research on Globalization.(Weitere Informationen ..hier) Anmerkung von Luftpost-KL:
Link zum englischen Originaltext bei ' luftpost-kl.de '
(PDF)
..hier Nachtrag 22.05.2020:
Telefoninterview mit Mikrowellenspezialist Dr. Barrie Trower: Führt 5G und Mobilfunkstrahlung zur Erkrankung von Mensch und Natur? Der britische Mikrowellenexperte Dr. Barrie Trower, ehemaliger Spezialist der Royal Navy, warnt in einem weiteren Interview mit Kla.TV eindringlich vor den gravierenden Gefahren der 5G-Mobilfunkstrahlung. Er veranschaulicht auf leicht verständliche Weise die gesundheits- und klimaschädigenden Auswirkungen der bei 5G verwendeten Mikrowellen. Sie sind der Fachwelt seit Jahrzehnten bekannt und wurden von den Militärs sogar als Waffen eingesetzt... [Quelle: kla.tv] JWD ..weiterlesen
Anfang Februar 2020: Das neue Coronavirus verbreitet sich rasant. 11.221
Erkrankungen in China sind bereits registriert. Um eine weitere Verbreitung der
Erkrankung zu vermeiden, hat China über 45 Millionen Menschen in verschiedenen
Städten von der Außenwelt abgeschottet. Die WHO rief den internationalen
Gesundheitsnotstand aus. Doch woher kommt dieses Virus – ist es auf natürlichem
Wege entstanden? Analyst Peter König erklärt seine Zweifel.
Bei beiden handelt es sich um Coronaviren, bei denen der Verdacht besteht, dass sie in Laborversuchen an Tieren hergestellt wurden, und die Übertragung der Viren auf den Menschen nur durch menschliche Mithilfe möglich war. Die Viren mutierten anschließend, um eine Infektion von Mensch zu Mensch zu ermöglichen. Sowohl SARS, als auch das neue 2019-nCoV-Virus, haben außerdem die Besonderheit, dass sie hauptsächlich Menschen chinesischer Abstammung befallen. Es gibt über 100 vom CIA bzw. dem Pentagon gesponserte, geheime und kaum bekannte Laboratorien, die über die ganze Welt verteilt sind. Laboratorien, deren Aufgabe die Herstellung und Prüfung von Wirkstoffen für biologische Kriegsführung ist. Vor einigen Jahren wurde ein solches Labor in der Ukraine entdeckt und darüber berichtet. Man arbeitete an einem Virus, das Menschen russischer Abstammung befallen sollte (1). Da es jedoch keine homogene russische Bevölkerung gibt, sind erste Versuche angeblich gescheitert. Da das Imperium in seinen üblen Versuchen, die Welt zu beherrschen, nie aufgibt, können wir davon ausgehen, dass die Forschung an Bio-Agenzien* [im Labor hergestellte Stoffe], die für spezifische Bevölkerungsgruppen entwickelt werden, weitergeht. Dieses westliche, insbesondere amerikanische Projekt (der CIA, des Pentagons und der NATO) zur Entwicklung biochemischer Waffen, welche Menschen durch Krankheiten statt durch Kugeln und Bomben töten sollen – ist viel billiger! Und obwohl vielleicht weniger offensichtlich: es existiert. Ziehen Sie Ihre eigene Schlussfolgerung, ob SARS und das neue 2019-nCoV in dieses Muster passt. Der Zeitpunkt des Auftretens war besonders merkwürdig. Das Virus wurde erstmals am 31. Dezember 2019 in Wuhan gemeldet – und verbreitete sich anschließend so schnell, dass es Chinas wichtigsten Feiertag, das Mond-Neujahresfest, komplett überlagerte. Natürlich könnte das aber auch reiner Zufall sein … Eines von Washingtons niederträchtigen Kriegsführungsmodellen ist die Destabilisierung Chinas (und Russlands) mit allen Mitteln. Mit dem Ziel der Destabilisierung wird China ständig schikaniert und angegriffen - wie Hongkong, Taiwan, die Uiguren in Xinjiang, Tibet, die Zollkriege; warum sollte es diesmal nicht ein ansteckendes Virus, ein potenzieller Pandemieversuch sein? Es bleibt jedoch zu beobachten – und das muss selbst der Westen zu seinem Leidwesen und mit Frustration feststellen – dass China extreme Widerstandskräfte hat und die Fähigkeit zeigt, sich anzupassen und Widerstand zu leisten – um mit einem mächtigen Geist und genialem Einfallsreichtum sein Volk zu retten.» (von ch/ts)
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14.05.2020 01:30
23.04.2020 11:20
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