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15.09.2020 16:20 |
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Was haben deutsche Schulen
und Guantanamo gemeinsam
Der willkürliche Maskenzwang ist eine üble Repressalie der Machthaber und
erfüllt zu mindest den
Straftatbestand der Nötigung. - Das Wissen um die Schädlichkeit vom Masken
wird auch als Folter gegenüber Strafgefangenen in Guantanamo eingesetzt. In
sofern sehe ich den Zwang eine Maske zu tragen, welcher auf Schüler ausgeübt
wird, durchaus als vergleichbar mit Foltermethoden in Gefängnissen. Analog zum
Arbeitsrecht handelt es sich dabei um Nötigung durch Ausübung von Zwang, oder
der Drohung mit einem empfindlichen Übel gegenüber dem Schutzbefohlenem, der
sich bei diesem auch körperlich niederschlägt... JWD
...Ganz zu schweigen von der physischen Demontage des unterdrückten Opfers, das
sich trotz aller Besonnenheit, dem Täterwillen unterwerfen muss (s.a.
..hier).
Screenshot | Quelle:
jwdnachrichten/594
Screenshot | Quelle:
Netzfund Bittel TV
Die Meinung von Stefan Aust - Herausgeber von "Die WELT" am 8.9.2020
Anmerkung: "Die Maske muss der Maske
wegen getragen werden. Als Symbol des Gehorsams den Maßnahmen der
Regierenden gegenüber." - Nachdem Springer aktienmäßig mehrheitlich
in trumpfreundliche Kreise geraten ist, dürfen (oder müssen,
oder auch nur persönlich vorteilhaft für den Redakteur?) Springerzeitungen neuerdings
auch manchmal Wahrheiten verbreiten (JWD) |
Quelle: Alles_Ausser_Mainstream via
Bitchute
Corona 139 - Von RKI-Zahlen zu Masken und Wissenschaft
18.08.2020 [Quelle: Krankenhaushygiene /
Thieme-connect.com]
Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit:
Keine Hinweise für eine Wirksamkeit
Infektiologie
Krankenhaushygiene up2date 2020; 15(03): 279-297
DOI: 10.1055/a-1174-6591
Ines Kappstein
Verantwortlicher Herausgeber dieser Rubrik: Wissenschaftlich verantwortlich
gemäß Zertifizierungsbestimmungen für diesen Beitrag ist PD Dr. med. Roland
Schulze-Röbbecke, Aachen.
Auch verfügbar auf
CME Link
Abstract
Volltext
Referenzen
Lizenzen und Reprints [...]
Etwa gleichzeitig mit den ersten Lockerungen des Lockdowns im Rahmen der
Corona-Pandemie wurde Ende April 2020 von allen Bundesländern in Deutschland
eine Maskenpflicht für den ÖPNV und für Geschäfte eingeführt, und das nicht
zuletzt aufgrund der „Neubewertung“ durch das Robert Koch-Institut (RKI) [1]. In
diesem Beitrag soll die Empfehlung des RKI bewertet werden.
Fazit
Aus einer Maskenpflicht für viele Millionen Bürger in Deutschland können jeden
Tag zig-millionenfache Kontaminationen resultieren, die zu einem wesentlichen
Teil vermeidbar wären, weil die ohnehin schon häufigen Hand-Gesichts-Kontakte
der Menschen durch die Maskenpflicht noch häufiger werden, Händewaschen
unterwegs aber nur ausnahmsweise möglich ist. Dabei besteht das Risiko, dass der
– schon zwangsläufig – unsachgemäße Umgang mit der Maske und die erhöhte
Tendenz, sich selbst ins Gesicht zu fassen, während man die Maske trägt,
tatsächlich das Risiko einer Erregerverbreitung und damit Erregerübertragung
noch erhöht – ein Risiko, das man doch aber gerade durch die Maske reduzieren
will.
Eine Maskenpflicht vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl, und ein falsches
Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko.
Kernaussagen
Bei zahlreichen Virusinfektionen beginnt die Erregerausscheidung am Ende der
Inkubationszeit, also bevor Krankheitssymptome zu bemerken sind. Dies ist z.?B.
auch von der Influenza bekannt, weshalb man auch bei COVID-19 schon zu Beginn
der Pandemie davon hätte ausgehen können.
Bei Auswertung der vom RKI für dessen „Neubewertung“ von Masken im öffentlichen
Raum angeführten Publikationen zeigt sich, dass es keine wissenschaftliche
Grundlage gibt, mit der der Gebrauch von Masken (gleich welcher Art) in der
Öffentlichkeit bei nahezu der gesamten Bevölkerung von Deutschland (abzüglich
der Kinder bis 6 Jahre ca. 80 Mio. Menschen) gerechtfertigt werden kann, und
aktuelle Untersuchungen zeigen das Gleiche.
Im Gegenteil kann eine Maskenpflicht für viele Millionen Menschen im
öffentlichen Raum sogar zu einem Infektionsrisiko werden, weil die erforderliche
Händehygiene nicht eingehalten werden kann.
Indirekte Erregerkontakte über kontaminierte Oberflächen werden durch Masken
nicht weniger, sondern kommen im Gegenteil potenziell häufiger zustande als ohne
Masken.
Bei der Übertragung respiratorischer Viren spielt ein enger (<?1?m)
Face-to-Face-Kontakt die entscheidende Rolle, der zudem mindestens über eine
gewisse Zeit (=?15?min) bestehen muss, damit sich ein Übertragungsrisiko
überhaupt verwirklichen kann.
Die meisten Kontakte im öffentlichen Raum sind zum einen keine
Face-to-Face-Kontakte. Zum anderen dauern sie, selbst wenn sie dennoch
stattfinden, meist kürzer als 15?min, sodass eine effektive Übertragung
infektiöser Tröpfchen in diesen Situationen sehr unwahrscheinlich erscheint.
Abstand halten bei Gesprächen schützt vor direkten Erregerkontakten und macht
das Tragen von Masken überflüssig.
Publikationsdatum:
18. August 2020 (online)
© Georg Thieme Verlag KG |
Stuttgart · New York
Link zum Originaltext bei ' Thieme-connect.com ' ..hier
|
PDF ..hier
Screenshot | Quelle :https://t.me/s/c/1309556181/553
Passend zum Thema:
22.08.2020 18:00 |
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Corona-Maßnahmen:
"Das ist faktisch Kindesmisshandlung!"
Anwalt Markus Haintz kritisiert die staatlichen Corona-Maßnahmen heftig und
sieht zumindest den Straftatbestand der Nötigung als gegeben. Im Interview
mit Margarita Bityutski von RT-Deutsch beleuchtet er die rechtliche Situation in
Sachen Verhältnismäßigkeit der erlassenen Verordnungen. Von behördlicher
Rechtstaatlichkeit und Ausgewogenheit, wie es unsere Verfassung vorsieht,
scheint meinem Empfinden nach kaum was übriggeblieben zu sein. Markus Haintz ist
Mitbegründer des eingetragenen Vereins "KlagePaten", an den sich Betroffene
wenden können, um Rechtsbeistand zu erhalten. JWD
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15.08.2020 14:30 |
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Dr. Stefan Lanka: Fehldeutung VIRUS
Der Molekularbiologe und Virologe Dr. Stefan Lanka beschäftigt sich seit
mehreren Jahrzehnten mit der Frage, ob es Viren überhaupt gibt und kommt zu
erstaunlichen Ergebnissen. Obwohl gemeinhin die Existenz von Viren behauptet
wird, musste höchstrichterlich eingestanden werden, dass bis heute kein
wissenschaftlicher Nachweis für das Vorhandensein von Viren erbracht worden ist.
Leider wird diese grundsätzlichen Frage, die natürlich den ganzen Coronahype als
Humbug entlarven würde, kaum diskutiert. Allerdings ist dies in sofern aktuell
auch nicht dingend erforderlich, denn... JWD
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14.08.2020 Update des Artikel vom 29.07.2020
02:30 |
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Was will
der "Tiefe Staat" mit dem Great Reset erreichen?
Wirtschaftswissenschaftler
Peter König hat einen wichtigen Artikel veröffentlicht, aus dem erkennbar
wird, warum die von langer Hand geplante, gesellschaftliche Umstrukturierung
genau so abläuft, wie sie gerade vonstatten geht. - Schonungslos nennt er die
Dinge beim Namen. Er untersucht die Absichten, die "obskure Individuen",
die er auch als "Bestie" zusammenfasst, mit Hilfe des
Weltwirtschaftsforums und dessen Programm "The Great Reset" ab Januar
2021 in Gang setzen wollen. Als langjähriger Mitarbeiter der Weltbank und der
WHO, somit Insider, weiß er genau von was er redet, wenn er feststellt, ...
JWD ..weiterlesen
08.08.2020 12:40
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Phantom-Pandemie - keine Spur
von erster- oder zweiter Welle
Wochenstatistik der an
Euromomo gemeldeten Todesfälle (Stand 08.08.2020 bis KW32)
Dr. Wodarg: "Wenn wir den Test nicht hätten, würden wir keine "Pandemie"
bemerken!" JWD
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Tags: Propaganda-Mainstream,
Nötigung, Verbrechen an der Menschheit, unwahre Tatsachenbehauptungen |
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