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09.08.2021 16:00
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Gratulieren wir dem CO2:
Es ernährt die Welt weiterhin
Viele von uns, die in den Städten der
fortgeschrittenen Volkswirtschaften leben, wissen nichts von den
Umweltfaktoren, die für die Erzeugung von die weltweite Ernährung
gewährleistenden Pflanzen entscheidend sind. Die Mainstream-Medien haben
auch nicht geholfen. Anstatt die Menschen über die Realitäten des
Agrarsektors zu informieren, fungieren die Medien als
Klima-Katastrophisten. - Entgegen der landläufigen Meinung über die
Umweltzerstörung erzielen die Länder jedoch aufgrund günstiger
Bedingungen und technologischer Entwicklungen Rekordernten. [Quelle:
eike-klima-energie.eu] JWD
Von Vijay Jayaraj
| Quelle: EIKE | Übersetzung:
Christian Freuer | 08. August
2021
Kohlendioxid: Alles wächst viel besser –
auch Getreide für Nahrungsmittel
Zu diesen Ländern gehört Indien, eine Nation mit 1,3 Milliarden
Menschen, von denen 650 Millionen von der Landwirtschaft leben.
Diese Landwirte haben in den letzten zwei Jahrzehnten von mäßig
wärmeren Temperaturen und höheren Kohlendioxidwerten profitiert. Als
eine der größten Agrarregionen der Welt produziert Indien genug
Getreide, um seine Bevölkerung zu ernähren und hochwertiges
Getreide, Reis, Weizen, Hirse, Mais, Ingwer, Kurkuma, Quinoa,
frisches Gemüse, Obst und anderes Getreide zu exportieren.
Tatsächlich werden die Exporteinnahmen des Landes aus
Nahrungsmitteln im Pandemiejahr 2020-21 auf 41,25 Mrd. USD
geschätzt. Es überrascht nicht, dass der größte Exportmarkt die USA
sind.
Das Land verzeichnet auch einen Anstieg der Ausfuhren in reguläre
Märkte wie China, Bangladesch, die Vereinigten Arabischen Emirate,
Vietnam, Saudi-Arabien, Indonesien, Nepal, Iran und Malaysia. 2021
gab es eine Reihe von Erstimporteuren wie Timor-Leste, Puerto Rico,
Brasilien, Jemen, Indonesien, Sudan, Polen und Bolivien.
Wie kann ein Entwicklungsland, in dem immer noch rund 200 Millionen
Menschen in Armut leben, solche Rekordmengen an Nahrungsmitteln
produzieren? Die Antwort lautet: Monsunregen und Kohlendioxid.
Das Schicksal der indischen Landwirte wird buchstäblich vom
Monsunregen im Juli bestimmt, der über die Verfügbarkeit von Wasser
für den Anbau von Pflanzen entscheidet. In diesem Jahr war der
Monsun spät dran, aber es wird vorhergesagt, dass die Niederschläge
für den Ernteerfolg ausreichen werden. Am 15. Juli überschwemmte der
Monsun weite Teile Indiens mit reichlichen Wassermengen.
Der indische Monsun zeigt keine Anzeichen von Schwäche wegen der
angeblichen Auswirkungen des Klimawandels. Eine Analyse der
historischen Niederschlagsdaten des Landes zeigt, dass der Monsun
keinen bestimmten Trend aufweist.
Außerdem geht aus den Daten hervor, dass sowohl extreme
Niederschläge als auch Dürreperioden in den letzten 100 Jahren nur
zufällig aufgetreten sind. Es besteht kein signifikanter
Zusammenhang zwischen den Niederschlagsmustern und dem geringfügigen
Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur, weshalb die indische
Landwirtschaftsbehörde ihre Niederschlagsprognosen nicht auf den
Klimawandel stützt. [...]
Eine Studie hat ergeben, dass der weltweite Anbau von
Nahrungsmitteln mit einem höheren CO2-Gehalt zugenommen hat. Ein
Anstieg der CO2-Konzentration in der Luft um 300 Teile pro Million
steigert die Pflanzenbiomasse um 25 bis 55 %. Es wird geschätzt,
dass die größere CO2-Verfügbarkeit für Nahrungsmittelpflanzen
weltweit zu einem monetären Nutzen von rund 3,2 Billionen Dollar im
50-Jahres-Zeitraum 1961-2011 beigetragen hat. [...]
Weiterlesen im vollständigen Artikel bei '
eike-klima-energie.eu ' ..hier
Passend zum Thema:
16.06.2021 00:00 |
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Das Blut der Erde
Das Produkt unsres Planeten ist Kohlenwasserstoff,
welcher in ca. 100 bis 200 km Tiefe unter extrem hohem Druck, sowie
hohen Temperaturen, ständig neu gebildet wird. Die entstandenen
Kohlenwasserstoffverbindungen steigen in die
Erdkruste auf sammeln sich in dichten Hohlräumen zu Öl- und Gasdepots.
Durch Reaktion
mit Sauerstoff entsteht CO2, welches die Grundlage des
irdischen Lebens ist. - Die1892 in die Welt gesetzte Theorie der "fossilen" Treibstoffe (TfT),
wonach sich Kohlenwasserstoffe aus abgestorbenen organischen Substanzen
gebildet haben sollen, entpuppt sich als eine gigantische Lüge... JWD
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27.10.2019 02:30
Menschen im Klima- Delirium
In welchem Rauschzustand muss ein Gehirn sein, wenn bei der heutigen Faktenlage
in Sachen Klimavariabilität folgender Text fabriziert wird: "Es
geht um alles oder nichts - Zugespitzt geht es heute um zwei Fragen: Soll
der Homo sapiens, der „weise Mensch“, als Teil der Natur auf diesem Planeten
überleben können: Variante A? Oder soll ein — bisher äußerst erfolgreiches —
Wirtschaftssystem erhalten bleiben: Variante B? Beides zusammen geht nicht. Wer
sich für Variante B entscheidet, muss wissen, dass dieses Modell am Tropf der
(endlichen!) Naturgüter hängt und spätestens dann kollabieren wird, wenn die
Ressourcen Luft, Wasser, Boden(-schätze), Klima erschöpft beziehungsweise
zerstört sind". JWD
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06.10.2019 14:00
Ist CO2 schuld am Klimawandel?
Seit 40 Jahren wird vom dem für diesen Zweck gegründeten Weltklimarat (IPCC) den
Menschen eingetrichtert, Klimaerwärmung sei durch CO2-Emmissionen
menschenverursacht. Um dieses Ziel zu erreichen ist nahezu jedes Mittel recht.
So werden auch mal Temperaturdaten manipuliert und CO2-Messungen vorsätzlich
gefälscht. Mittels Computer werden Klimaszenarien errechnet, die keinen Bezug zu
den realen Bedingungen darstellen können, weil die verwendeten Parameter
wissenschaftlich nicht belegbar sind. Auf Grund der zum Rechenergebnis mehr
als hundertfachen Ungenauigkeit sind diese Klimamodellierungen grober
wissenschaftlicher Unfug... JWD
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28.09.2019 00:00
Klimamodelle in Trümmern: Prof. P. Frank zerstört CO2-Fake
Die CO2-Theorie, wonach das Spurengas für Treibhauseffekt und
Klimaerwärmung verantwortlich sein soll, ist durch eine Studie von Stanford
Professor Patrick Frank vollständig widerlegt. Alle Aussagen, die über den
Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos. Es wird
nachgewiesen, dass Klimawandelmodelle die Erdtemperatur nicht vorhersagen
können. Jahrelang wurde mit allen Mitteln versucht, die Veröffentlichung der
Studie zu unterdrücken. Die neuen Erkenntnisse werden von den Medien
verschwiegen. JWD
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28.08.2019 00:00
Klima, CO2 und Sonne: Warum die CO2-Theorie unwahrscheinlich ist
Seit der
Erfindung
und Einführung des Christentums durch die Römer gab es
wohl keine so massive
Polarisierung der Öffentlichkeit mehr, wie sie derzeit in Glaubensfragen zum Klimawandel
stattfindet. Wie ich finde, verschafft der nachfolgend wiedergegebene, bei
'economy4mankind.org' gefundene Beitrag einen guten Überblick zum Thema. -
Originaltext: Diese Seite ist eine Sammlung der
wichtigsten Argumente und Gegenargumente zum Thema Klimawandel, CO2 und anderen
Theorien hierzu. Sie sind eingeladen, selbst nachzudenken und sich zu fragen,
welche Theorie wahrscheinlicher ist. [Quelle: economy4mankind.org] JWD
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Tags: Kohlendioxid,
alles, wächst, viel, besser, Getreide, Vijay Jayaraj, fortgeschrittenen, Volkswirtschaften, Umweltfaktoren |
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