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06.02.2021 00:00 |
auf Telegram
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Phantom-Virus:
Auf der Suche nach Sars-CoV-2
Selbst das Robert-Koch-Institut und andere Gesundheitsbehörden können
keinen eindeutigen Beweis dafür vorlegen, dass uns ein neues Virus
namens SARS-CoV-2 heimsucht. Allein das macht das Gerede von
gefährlichen Virusmutationen zu unverantwortlicher Panikmache und die
sogenannten SARS-CoV-2 PCR-Tests endgültig zu einem wertlosen
Unterfangen. - Auf die Frage nach einer Studie, die eine
vollständige Isolierung und Reinigung der Partikel zeigt, bei denen es
sich angeblich um SARS-CoV-2 handelt, antwortete Michael Laue von einem
der weltweit wichtigsten... JWD
...Vertreter der COVID-19-"Panikmache", dem deutschen
Robert-Koch-Institut (RKI): [1]Mir ist keine Arbeit bekannt,
in der isoliertes SARS-CoV-2 gereinigt wurde.
Artikel von Torsten Engelbrecht, Dr Stefano
Scoglio & Konstantin Demeter |
Quelle:
off-guardian.org
31. Januar 2021 | geteilt 06.02.2021 JWD | Übersetzung: DeepL
(automatisch)
Screenshot | Quelle:
off-guardian.org
Quelle: JWD-Nachrichten via
BitChute | veröffentlicht 08.09.2020
geteilt von
Corona-Fakten via Telegram |
Telegraph-pH (Text)..hier
Führende Corona-Forscher
geben zu, kein wissenschaftlicher
Nachweis für die Existenz eines Virus!
Fortsetzung von Off-Guardian
(automatische Übersetzung):
...Dies ist eine mehr als bemerkenswerte Aussage, es ist das Eingeständnis
eines kompletten Versagens. Dieses Zugeständnis deckt sich mit den
Aussagen, die wir in unserem Artikel "COVID-19 PCR-Tests sind
wissenschaftlich bedeutungslos", den OffGuardian am 27. Juni 2020
veröffentlicht hat, dargelegt haben - ein Artikel, der als erster
weltweit detailliert dargelegt hat, warum SARS-CoV-2 PCR-Tests für die
Diagnose einer Virusinfektion wertlos sind.
...Artikel vorlesen | Download
1.Teil
|
2.Teil
Einer der entscheidenden Punkte in dieser Analyse war, dass die Studien,
die vorgeben, gezeigt zu haben, dass SARS-CoV-2 ein neues und potenziell
tödliches Virus ist, kein Recht haben, dies zu behaupten, insbesondere
weil die Studien, die eine "Isolierung" des sogenannten SARS-CoV-2
behaupten, es in Wirklichkeit nicht geschafft haben, die Partikel zu
isolieren (zu reinigen), die angeblich das neue Virus sind.
Dies bestätigen die Antworten der Wissenschaftler der jeweiligen Studien
auf unsere Anfrage, die in unserem Beitrag tabellarisch dargestellt sind
- darunter die weltweit wichtigste Arbeit, wenn es um die Behauptung
geht, SARS-CoV-2 nachgewiesen zu haben (von Zhu et al.),
veröffentlicht
im New England Journal of Medicine am 20. Februar 2020, und nun auch das RKI.
Übrigens liegt uns eine weitere bestätigende Antwort von Autoren [2]
einer
australischen Studie vor.
Vergeblich gesucht: SARS-CoV-2-Virus
Darüber hinaus haben Christine Massey, eine kanadische ehemalige
Biostatistikerin auf dem Gebiet der Krebsforschung, und ein Kollege von
ihr in Neuseeland, Michael Speth, sowie mehrere Einzelpersonen auf der
ganzen Welt (von denen die meisten es vorziehen, anonym zu bleiben)
Anfragen zur Informationsfreiheit an Dutzende von Gesundheits- und
Wissenschaftseinrichtungen und eine Handvoll politischer Ämter auf der
ganzen Welt gestellt.
|
Dr. Bodo Schiffman über diesen
Artikel:
"Das ist der mit Abstand beste Artikel, der quasi die gesamte
Problematik zusammenfasst. Ich bin sehr beeindruckt, werde
darüber noch ein eigenes Video machen und" ...
Quelle |
Sie suchen nach allen Unterlagen, die die Isolierung eines
SARS-COV-2-Virus aus einer unverfälschten Probe eines erkrankten
Patienten beschreiben.
Aber alle 46 antwortenden Institutionen/Ämter haben es völlig versäumt,
irgendeinen Datensatz zu liefern oder zu zitieren, der eine
"SARS-COV-2"-Isolierung beschreibt; und das
deutsche
Gesundheitsministerium hat ihre FOI-Anfrage komplett ignoriert.
Der deutsche Unternehmer Samuel Eckert bat die Gesundheitsbehörden
verschiedener Städte wie München, Düsseldorf und Zürich um eine Studie,
die die vollständige Isolierung und Reinigung des sogenannten SARS-CoV-2
belegt.
Diese hat er bisher nicht erhalten.
Belohnungen
für den Nachweis der Isolierung und Kausalität
Samuel Eckert hat Christian Drosten sogar 230.000 Euro ausgelobt, wenn
er Textpassagen aus Publikationen vorlegen kann, die den Prozess der
Isolierung von SARS-CoV-2 und dessen genetische Substanz
wissenschaftlich belegen. Die Frist (31. Dezember 2020) ist verstrichen,
ohne dass Drosten auf Eckert geantwortet hat.
Und eine weitere Frist verstrich am 31. Dezember, ohne dass die
gewünschten Unterlagen eingereicht wurden. In diesem Fall hatte der
deutsche Journalist
Hans Tolzin eine Belohnung von 100.000 Euro für eine
wissenschaftliche Publikation ausgelobt, die einen erfolgreichen
Infektionsversuch mit dem spezifischen SARS-CoV-2 beschreibt, der bei
den Probanden zuverlässig zu Atemwegserkrankungen führt.
Partikelgrößenvariation
führt auch Virus-Hypothese ad absurdum
In letzter Zeit werden wir von angeblichen neuen Stämmen von
"SARS-CoV-2" aufgeschreckt, aber diese Behauptung basiert nicht auf
solider Wissenschaft.
Erstens kann man keine Variante eines Virus bestimmen, wenn man das
ursprüngliche Virus nicht vollständig isoliert hat.
Zweitens gibt es bereits
Zehntausende von vermeintlich
neuen Stämmen,
die seit dem letzten Winter überall auf der Welt "gefunden" wurden.
Tatsächlich gibt es in der GISAID-Virendatenbank inzwischen mehr als
452.000 verschiedene genetische Sequenzen, die angeblich eine Variante
von SARS-Cov2 darstellen.
Zu behaupten, dass es jetzt plötzlich "neue Stämme" gibt, ist also
selbst aus orthodoxer Sicht Quatsch, denn aus dieser Sicht mutieren
Viren ständig. So können sie ständig verkünden, neue Stämme gefunden zu
haben, und so die Angst aufrechterhalten.
Diese Angstmacherei ist umso absurder, wenn man einen Blick auf die in
den einschlägigen Studien abgedruckten elektronenmikroskopischen
Aufnahmen wirft, die Partikel zeigen, die SARS-CoV-2 darstellen sollen.
Diese Bilder zeigen, dass diese Partikel extrem in ihrer Größe
variieren. Tatsächlich reicht die
Bandbreite von 60 bis 140 Nanometern
(nm). Ein Virus, das eine so extreme Größenvariation aufweist, kann
eigentlich nicht existieren.
Zum Beispiel kann man vom Menschen sagen, dass er von etwa 1,50 Meter
bis 2,10 Meter variiert, da es mehrere Individuen mit unterschiedlicher
Größe gibt. Nun zu sagen, dass Viren als Ganzes zwischen 60 und 140 nm
variieren - wie es Zhu et al. taten - mag eventuell Sinn machen; aber zu
sagen, dass die einzelnen SARS-Cov2-Virionen so stark variieren, wäre
so, als würde man sagen, dass John seine Größe je nach den Umständen von
1,60 bis 2 Meter variiert!
Man könnte entgegnen, dass Viren keine menschlichen Individuen sind,
aber es ist auch wahr, dass laut Virologie jedes Virus eine ziemlich
stabile Struktur hat. Bei SARS-Cov2 nimmt man sich also Freiheiten bei
der Definition, die weiter bestätigen, dass bei diesem speziellen Virus
alles noch zufälliger ist als sonst. Und diese Lizenz der unbegrenzten
Definition führte dazu, dass der Wikipedia-Eintrag über Coronaviren
geändert wurde und nun berichtet, dass "Jedes SARS-CoV-2-Virus einen
Durchmesser von etwa 50 bis 200 nm hat".
Das wäre so, als würde man sagen, dass John seine Größe je nach
Umständen von 1 bis 4 Metern variiert!
Was als SARS-Cov2 ausgegeben wird, sind in Wirklichkeit Partikel aller
Art, wie man auch auf den Bildern des erwähnten Papers von Zhu et al.
sehen kann. Unten ist das Foto, das Zhu et al. als Foto von SARS-Cov2
präsentieren:
Screenshot | Quelle:
off-guardian.org
Mit einem Bildschirmgrößenmessgerät (FreeRuler) können die Partikel, die
die Autoren SARS-CoV-2 zuordnen, gemessen werden. Die vergrößerten
Partikel des Fotos auf der linken Seite messen jeweils etwa 100 nm (auf
einer 100-nm-Skala). Aber im Bild auf der rechten Seite haben alle
kleinen Partikel, die mit Pfeilen als SARS-CoV-2 gekennzeichnet sind,
gemessen auf einer Skala von 1 MicroM (1.000 nm), völlig andere Größen.
Die schwarzen Pfeile zeigen eigentlich Vesikel an. Misst man einige
dieser Partikel mit dem Lineal, so ergibt sich, dass in dem zentralen
Vesikel das höchste Partikel in der Mitte fast 52nm misst, also
unterhalb des von Zhu et al. vorgeschlagenen Bereichs (60 bis 140 nm);
das Partikel unmittelbar rechts davon misst etwas mehr, etwa 57. 5nm,
aber immer noch unterhalb des Limits; während fast in der Mitte des
untersten Vesikels das größte Partikel (gelber Pfeil) etwa 73,7nm misst
und damit innerhalb der breiten Spanne von Zhu et al. liegt; im unteren
linken Vesikel schließlich misst das größte Partikel gut 155,6nm, also
deutlich über dem von Zhu et al. definierten Maximallimit (140nm).
Es ist wahrscheinlich, dass die Korrektur, die kürzlich auf Wikipedia
vorgenommen wurde, genau darauf abzielte, dieses Problem zu überdecken.
Es gibt weitere starke Hinweise darauf, dass es sich bei den als
SARS-CoV-2 bezeichneten Partikeln in Wirklichkeit um jene harmlosen oder
sogar nützlichen Partikel handeln könnte, die als "extrazelluläre
Vesikel" (EVs) bezeichnet werden, die extrem variable Abmessungen haben
(von 20 bis 10.000nm), die aber zumeist zwischen 20nm und 200nm liegen
und zu denen als Unterkategorie die "Exosomen" gehören.
Exosomen sind Partikel, die von unseren Zellen produziert werden und
Nukleinsäuren, Lipide und Proteine enthalten. Sie sind an verschiedenen
Aktivitäten beteiligt, die für unseren Körper nützlich sind, wie z. B.
dem Transport von Immunmolekülen und Stammzellen, sowie der Beseitigung
von katabolen Abfällen der Zelle.
Exosomen machen vielleicht den größten Anteil der EVs aus und sind seit
über 50 Jahren Gegenstand zahlreicher Studien. Obwohl nur wenige von
diesen nützlichen Partikeln gehört haben, ist die wissenschaftliche
Literatur über sie riesig, und allein auf PubMed, wenn man "exosome"
eingibt, werden über 14.000 Studien angeboten! Wir können hier nicht ins
Detail über EVs und Exosomen gehen, aber es ist wichtig, darauf
hinzuweisen, dass sie von Viren nicht zu unterscheiden sind, und mehrere
Wissenschaftler sind der Meinung, dass das, was als gefährlicher Virus
definiert wird, in Wirklichkeit nichts anderes als ein nützliches Exosom
ist.
Dies ist unter dem Elektronenmikroskop sofort sichtbar [3]:
Screenshot | Quelle:
off-guardian.org
Wie man sieht, hat das größte der Exosome die gleiche Größe und Struktur
wie das angebliche SARS-CoV-2, und es ist daher plausibel zu glauben,
dass in dem großen Meer von Partikeln, das im Überstand der
bronchoalveolären Flüssigkeit des COVID-19-Patienten enthalten ist, das,
was man für SARS-CoV-2 hält, nur ein Exosom ist.
Warum die Aufreinigung für den Nachweis von Sars-Cov-2 entscheidend ist
Wenn wir also eine Kultur mit unzähligen extrem ähnlichen Partikeln
haben, muss logischerweise die Partikelaufreinigung der allererste
Schritt sein, um die vermeintlichen Partikel wirklich als Viren
definieren zu können (neben der Partikelaufreinigung muss dann natürlich
auch einwandfrei festgestellt werden, dass die Partikel z. B. unter
realen und nicht nur unter Laborbedingungen bestimmte Krankheiten
verursachen können).
Wenn also nirgendwo eine Partikel-"Reinigung" durchgeführt wurde, wie
kann man dann behaupten, dass die gewonnene RNA ein virales Genom ist?
Und wie kann eine solche RNA dann allgemein zur Diagnose einer Infektion
mit einem neuen Virus verwendet werden, sei es durch PCR-Tests oder auf
andere Weise? Wir haben diese beiden Fragen an zahlreiche Vertreter der
offiziellen Corona-Erzählung weltweit gestellt, aber niemand konnte sie
beantworten.
Die Tatsache, dass die RNA-Gensequenzen - die die Wissenschaftler aus
den in ihren in vitro-Studien aufbereiteten Gewebeproben extrahiert
haben und auf die die so genannten SARS-CoV-2 RT-PCR-Tests schließlich
"geeicht" wurden - zu einem neuen pathogenen Virus namens SARS-CoV-2
gehören, beruht also, wie wir in unserem vorherigen Artikel festgestellt
haben, allein auf Glauben und nicht auf Fakten.
Folglich kann nicht gefolgert werden, dass die RNA-Gensequenzen, die aus
den in diesen Studien aufbereiteten Gewebeproben "gezogen" wurden und
auf die die PCR-Tests "geeicht" sind, zu einem bestimmten Virus, in
diesem Fall SARS-CoV-2, gehören.
Stattdessen wurde in all den Studien, die behaupten, das Virus isoliert
und sogar getestet zu haben, etwas ganz anderes gemacht: Die Forscher
nahmen Proben aus dem Rachen oder der Lunge der Patienten,
ultrazentrifugierten sie (schleuderten sie mit hoher Geschwindigkeit),
um die größeren/schweren von den kleineren/leichteren Molekülen zu
trennen, und nahmen dann den Überstand, den oberen Teil des
zentrifugierten Materials.
Dies ist das, was sie "Isolat" nennen, auf das sie dann die PCR
anwenden. Dieser Überstand enthält aber alle möglichen Moleküle,
Milliarden von verschiedenen Mikro- und Nanopartikeln, darunter auch die
bereits erwähnten extrazellulären Vesikel (EVs) und Exosomen, die von
unserem eigenen Körper produziert werden und oft von Viren einfach nicht
zu unterscheiden sind: EVs und Viren mit den kanonischen Methoden der Vesikelisolierung wie der
differentiellen Ultrazentrifugation zu trennen, ist heute ein fast
unmögliches Unterfangen, da sie aufgrund ihrer ähnlichen Dimensionen
häufig gemeinsam pelletiert werden, heißt es in der Studie
The Role of Extracellular Vesicles as Allies of
HIV, HCV and SARS Viruses, die im Mai 2020 in der Zeitschrift Viruses
veröffentlicht wurde.
Die Wissenschaftler "erschaffen" das Virus also per PCR: Sie nehmen
Primer, d.h.. bereits existierende Gensequenzen, die in Genbanken
verfügbar sind, man modifiziert sie aufgrund rein hypothetischer
Überlegungen und bringt sie mit der überstehenden Brühe in Berührung,
bis sie sich an irgendeine RNA in der Brühe anlagern (anneal); dann
wandelt man die so "gefischte" RNA durch das Enzym Reverse Transkriptase
in eine künstliche oder komplementäre DNA (cDNA) um, die dann, und nur
dann, durch die PCR bearbeitet und durch eine bestimmte Anzahl von
PCR-Zyklen vermehrt werden kann.
(Jeder Zyklus verdoppelt die DNA-Menge, aber je höher die Anzahl der
Zyklen ist, die notwendig sind, um nachweisbares "Virus"-Material zu
produzieren, desto geringer ist die Zuverlässigkeit der PCR - d.h. ihre
Fähigkeit, überhaupt etwas Sinnvolles aus dem Überstand zu "holen".
Oberhalb von 25 Zyklen ist das Ergebnis tendenziell bedeutungslos, und
alle derzeit kursierenden PCR-Tests oder -Protokolle verwenden immer
weit mehr als 25 Zyklen, nämlich in der Regel 35 bis 45).
Erschwerend kommt hinzu, dass die Primer jeweils aus 18 bis 24 Basen (Nukleotiden)
bestehen; das SARS-Cov2-Virus besteht angeblich aus 30.000 Basen; der
Primer repräsentiert also nur die 0,08 Prozent des Virusgenoms. Das
macht es noch weniger möglich, auf einem so winzigen Grund und noch dazu
in einem Meer von Milliarden sehr ähnlicher Partikel das gesuchte Virus
zu finden.
Aber es geht noch weiter. Da das Virus, nach dem Sie suchen, neu ist,
gibt es offensichtlich keine fertigen genetischen Primer, die zu dem
spezifischen Anteil des neuen Virus passen; also nehmen Sie Primer, von
denen Sie glauben, dass sie näher an der vermuteten Virusstruktur
liegen, aber das ist nur eine Vermutung, und wenn Sie die Primer auf die
überstehende Brühe auftragen, können sich Ihre Primer an jedes beliebige
der Milliarden darin vorhandenen Moleküle anlagern, und
Sie haben keine
Ahnung, dass das, was Sie so erzeugt haben, das Virus ist, nach dem Sie
suchen. Es ist in der Tat eine Neuschöpfung der Forscher, die es dann
SARS-CoV-2 nennen, aber es gibt keinerlei Verbindung zu dem mutmaßlich
"echten" Virus, das für die Krankheit verantwortlich ist.
Das "Virusgenom" nichts als ein Computermodell
Das komplette Genom des SARS-CoV-2-Virus ist nie sequenziert worden und
wurde stattdessen am Computer "zusammengestückelt". Der kalifornische
Arzt Thomas Cowan nannte dies einen "wissenschaftlichen Betrug". Und er
ist bei weitem nicht der einzige!
Cowan schrieb am 15. Oktober 2020 [unsere Hervorhebung]:
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Diese Woche machte mich meine Kollegin und Freundin Sally Fallon Morell
auf einen erstaunlichen Artikel der CDC aufmerksam, der im Juni 2020
veröffentlicht wurde. Der Zweck des Artikels war, dass eine Gruppe von
etwa 20 Virologen den Stand der Wissenschaft über die Isolierung,
Reinigung und biologischen Eigenschaften des neuen SARS-CoV-2-Virus
beschreiben und diese Informationen mit anderen Wissenschaftlern für
ihre eigene Forschung teilen sollten.
Eine gründliche und sorgfältige Lektüre dieses wichtigen Papiers
offenbart einige schockierende Erkenntnisse.
Der Artikelabschnitt mit der Unterüberschrift "Whole Genome Sequencing"
(Sequenzierung des gesamten Genoms) zeigte, dass "anstatt das Virus
isoliert zu haben und das Genom von Ende zu Ende zu sequenzieren", dass
die CDC "37 Paare von verschachtelten PCRs entwarf, die das Genom auf
der Basis der Coronavirus-Referenzsequenz (GenBank accession no.
NC045512) überspannen. |
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Wie, so könnte man fragen, haben sie dann das Virus sequenziert, d. h.
genetisch analysiert?
Nun, sie analysierten nicht das gesamte Genom, sondern nahmen einige
Sequenzen, die in den Kulturen gefunden wurden, behaupteten ohne Beweis,
dass sie zu einem neuen spezifischen Virus gehörten, und machten dann
eine Art genetisches Computerpuzzle, um den Rest auszufüllen. "Sie
benutzen die Computermodellierung, um im Wesentlichen einfach ein Genom
von Grund auf neu zu erstellen", wie der
Molekularbiologe Andrew Kaufman
sagt.
Vielleicht ist es dann keine Überraschung, dass einer der Primer des vom
Pasteur-Institut entwickelten Tests genau einer Sequenz von
Chromosom 8
des menschlichen Genoms entspricht.
Kein Beweis, dass SARS-CoV-2 fliegen kann
Um die Ausbreitung des vermeintlich neuen Virus zu stoppen, werden wir
angeblich gezwungen, verschiedene Formen der sozialen Distanzierung zu
praktizieren und Masken zu tragen. Dahinter steht die Vorstellung, dass
Viren und insbesondere SARS-CoV-2, das für die Atemwegserkrankung
Covid-19 verantwortlich gemacht wird, über die Luft übertragen werden,
oder, wie schon häufiger gesagt wurde, durch die vernebelten Tröpfchen
in der Luft von denjenigen, die husten oder niesen oder, wie manche
behaupten, einfach nur sprechen.
Aber die Wahrheit ist, dass all diese Theorien über die Übertragung des
Virus nur Hypothesen sind, die nie bewiesen wurden.
Beweise dafür fehlten von Anfang an.
Wie Nature in einem Artikel vom
April 2020 berichtet, sind sich die Experten nicht einig, dass
SARS-CoV-2 über die Luft übertragen wird, und laut der WHO selbst "sind
die Beweise nicht überzeugend."
Selbst aus orthodoxer Sicht wurden die einzigen Studien, in denen die
Übertragung eines Coronavirus (nicht SARS-Cov2) durch die Luft vorläufig
"bewiesen" wurde, in
Krankenhäusern und Pflegeheimen durchgeführt, also
an Orten, von denen man sagt, dass sie aufgrund der hygienischen
Bedingungen alle Arten von Infektionen produzieren.
Aber keine Studie hat jemals bewiesen, dass es eine Übertragung von
Viren in offenen Umgebungen gibt, oder in geschlossenen, aber gut
belüfteten Umgebungen. Selbst wenn man annimmt, dass es diese
Übertragung durch die Luft gibt, wurde betont, dass es für die
"Ansteckung" notwendig ist, dass die
Menschen, zwischen denen die
angebliche Übertragung stattfindet, mindestens 45 Minuten lang in engem
Kontakt sind.
Kurzum, all die radikalen Distanzierungsmaßnahmen haben keine
wissenschaftliche Grundlage.
Keine asymptomatische "Infektion"
Da die Partikelreinigung die unabdingbare Voraussetzung für die weiteren
Schritte, d.h. den Kausalitätsnachweis und die "Kalibrierung" der Tests
ist, haben wir es mit einem diagnostisch unbedeutenden Test zu tun und
daher muss das in unserem Artikel vom 27. Juni erwähnte Mantra "Test,
Test, Test" des Tedros Adhanom Ghebreyesus von der WHO als
unwissenschaftlich und irreführend bezeichnet werden.
Dies gilt insbesondere für das Testen von Menschen ohne Symptome. In
diesem Zusammenhang ist auch eine
am 20. November 2020 in Nature
veröffentlichte chinesische Studie aus Wuhan zu sehen, in der fast 10
Millionen Menschen getestet wurden und alle asymptomatischen positiven
Fälle, repositive Fälle und deren enge Kontakte für mindestens 2 Wochen
isoliert wurden, bis der PCR-Test negativ war: Alle engen Kontakte der asymptomatischen positiven Fälle wurden negativ
getestet, was darauf hindeutet, dass es unwahrscheinlich ist, dass die
in dieser Studie entdeckten asymptomatischen positiven Fälle infektiös
sind. Selbst das orthodoxe British Medical Journal schloss sich kürzlich der
Kritik an.
Kurz vor Weihnachten veröffentlichte das Wissenschaftsmagazin den
Artikel "COVID-19:
Mass testing is inaccurate and gives false sense of
security, minister admits", in dem erklärt wird, dass die Tests, die in
Teilen Großbritanniens eingesetzt werden, bei asymptomatischen Menschen
einfach überhaupt nicht genau sind und dass sie nicht genau bestimmen
können, ob man positiv oder negativ ist, wie
Collective Evolution
schrieb. (Die
WHO selbst hat das inzwischen zugegeben. Zweimal. - Red.)
Schon
ein paar Wochen vorher konnte man im BMJ lesen, dass:
Massentests auf COVID-19 sind ein unausgewertetes, unterentwickeltes und
kostspieliges Chaos, Und:Das Screening der gesunden Bevölkerung auf COVID-19 ist von unbekanntem
Wert, wird aber landesweit eingeführt Und dass [unsere Hervorhebung]:
"die britische Pandemiebekämpfung sich zu sehr auf Wissenschaftler und
andere Regierungsbeauftragte mit besorgniserregenden konkurrierenden
Interessen verlässt, einschließlich Beteiligungen an Firmen, die
Covid-19-Diagnosetests, Behandlungen und Impfstoffe herstellen, Außerdem sagte der Rechtsanwalt Reiner Füllmich, Mitglied des deutschen
außerparlamentarischen Untersuchungsausschusses "Stiftung Corona
Ausschuss", dass Stefan Hockertz, Professor für Pharmakologie und
Toxikologie,
ihm sagte, dass bisher keine wissenschaftlichen Beweise für
eine asymptomatische Infektion gefunden wurden.
Auf Nachfrage war das Robert-Koch-Institut nicht in der Lage, uns eine
einzige Studie zukommen zu lassen, die belegt, dass (a) "positive"
asymptomatische Personen eine andere Person krank machen (nicht nur
"positiv"), dass (b) "positive" Personen mit Krankheitssymptomen eine
andere Person krank machen (nicht nur "positiv"), und dass (c) überhaupt
eine Person, die "positiv" auf SARS-CoV-2 getestet wurde, eine andere
Person "positiv" macht." [4]"Wenn man nicht mehr testen würde,
würde Corona verschwinden"
Noch im Mai stellte eine große Publikation wie das Journal of the
American Medical Association fest, dass ein
"positives" PCR-Ergebnis
nicht notwendigerweise auf das Vorhandensein eines lebensfähigen Virus
hinweist", während eine aktuelle Studie in The Lancet sagt, dass "der
RNA-Nachweis nicht verwendet werden kann, um auf Infektiosität zu
schließen"
Vor diesem Hintergrund kann man Franz Knieps, Chef des Verbandes der
Betriebskrankenkassen in Deutschland und seit vielen Jahren in engem
Kontakt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, nur zustimmen, der Mitte
Januar erklärte: "Wenn man nicht mehr testen würde, würde Corona
verschwinden."
Interessanterweise hat sich sogar der hyper-orthodoxe deutsche Virus-Zar
und Hauptberater der Regierung für Sperrungen und andere Maßnahmen,
Christian Drosten, bezüglich der Zuverlässigkeit von PCR-Tests
widersprochen. In einem Interview aus dem Jahr 2014 bezüglich der
PCR-Tests für das sogenannte MERS-CoV in Saudi-Arabien sagte er:
Die [PCR-]Methode ist so empfindlich, dass sie ein einziges Erbmolekül
des Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel
zufällig einen Tag lang über die Nasenschleimhaut einer Krankenschwester
flattert, ohne dass sie krank wird oder etwas merkt, dann ist sie
plötzlich ein MERS-Fall. Wo früher Todesfälle gemeldet wurden, sind
jetzt plötzlich leichte Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund
sind, in der Meldestatistik enthalten. Das könnte auch die Explosion der
Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Hinzu kommt, dass die lokalen
Medien die Angelegenheit auf ein unglaubliches Niveau hochgekocht
haben." Klingt vage bekannt?
Und selbst Olfert Landt steht den PCR-Testergebnissen kritisch
gegenüber, indem er sagt, dass
nur etwa die Hälfte der
"Corona-Infizierten" ansteckend ist. Das ist mehr als bemerkenswert,
denn Landt ist nicht nur einer von Drostens Co-Autoren in der Arbeit von
Corman et al. - dem ersten von der WHO akzeptierten PCR-Testprotokoll,
das am 23. Januar 2020 in Eurosurveillance veröffentlicht wurde -
sondern auch der CEO von TIB Molbiol, der Firma, die die Tests nach
diesem Protokoll herstellt.
Leider wird dieser Interessenkonflikt in dem Papier von Corman/Drosten
et al. nicht erwähnt, wie 22 Wissenschaftler - darunter auch einer der
Autoren dieses Artikels, Stefano Scoglio - in einer aktuellen
ausführlichen Analyse kritisierten.
Insgesamt fanden Scoglio und seine Kollegen "schwere Interessenkonflikte
bei mindestens vier Autoren", darunter Christian Drosten, sowie
verschiedene grundlegende wissenschaftliche Mängel. Deshalb kamen sie zu
dem Schluss, dass "die Redaktion von Eurosurveillance keine andere Wahl
hat, als die Veröffentlichung zurückzuziehen."
Am 11. Januar 2021 antwortete die Redaktion von Eurosurveillance auf die
E-Mail von Torsten Engelbrecht mit der Bitte um eine Stellungnahme zu
dieser Analyse:Wir sind uns einer solchen Aufforderung [zum Zurückziehen der Arbeit von
Corman/Drosten et al.] bewusst, bitten aber um Verständnis, dass wir
dies derzeit nicht kommentieren. Wir arbeiten jedoch auf eine
Entscheidung bis Ende Januar 2021 hin. Am 27. Januar wandte sich Engelbrecht noch einmal an die Zeitschrift und
fragte erneut nach: "Jetzt ist Ende Januar. Erlauben Sie mir also bitte,
Sie noch einmal zu fragen: Was sagen Sie zu der erwähnten Analyse Ihres
Corman/Drosten et al.-Papers? Und werden Sie das Papier von Corman et
al. zurückziehen - oder was werden Sie tun?" Zwei Tage später antwortete
die Eurosurveillance-Redaktion wie folgt:
Dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen, da mehrere Parteien beteiligt
sind. Wir werden unsere Entscheidung in einer der nächsten regulären
Ausgaben der Zeitschrift mitteilen.Milliarden und Abermilliarden verschwendet
für Tests, die nichts
aussagen können
In Anbetracht der fehlenden Fakten zum Nachweis des angeblich neuen
Virus und der fehlenden Aussagekraft der SARS-CoV-2-PCR-Tests ist es
umso skandalöser,
dass die Kosten für die Tests nicht öffentlich diskutiert werden, denn
sie sind enorm. Oft hören wir von Politikern und Talking Heads,
dass die Tests bei Erfüllung bestimmter Kriterien kostenlos sind, aber
das ist eine glatte Lüge. Was sie tatsächlich meinen, ist, dass man
nicht vor Ort bezahlt,
sondern mit seinen Steuern.
Aber egal, wie Sie dafür bezahlen, in der Schweiz zum Beispiel liegen
die Kosten für einen
PCR-Test zwischen 140 und 200 CHF (117 bis 167 £). Rechnen wir
also mal nach. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels hat die
winzige Schweiz mit einer Bevölkerung von 8,5 Millionen Einwohnern etwa
3.730.000 SARS-CoV-2 PCR-Tests durchgeführt, neben etwa 500.000
Antigentests,
die etwas billiger sind.
Bei einem Durchschnittspreis von 170 CHF pro PCR-Test sind das stolze
634 Millionen CHF, also 521 Millionen Pfund. Und trotz der Absurdität,
asymptomatische Menschen zu testen, rief der Schweizer Bundesrat erst
letzte Woche, am 27. Januar, die Bevölkerung erneut dazu auf, sich
testen zu lassen. Er kündigte an, dass ab dem nächsten Tag auch die
Schweizer mit ihren Steuern für die Massentests an asymptomatischen
Menschen aufkommen müssen. Der Schweizer Bundesrat schätzt, dass dies
etwa
1 Milliarde Schweizer Franken kosten wird.
Das sagte der Epidemiologe
Dr. Tom Jefferson in einem Interview mit der Daily Mail: In Deutschland variiert der Preis stark, auch abhängig davon, ob der
Test privat bezahlt wird oder nicht,
aber im Durchschnitt ist er ähnlich
wie in GB, und bis heute haben sie etwa
37,5 Millionen PCR-Tests
durchgeführt.
Das heißt, es werden Milliarden und Abermilliarden ausgegeben - oder
regelrecht "verbrannt" - für Tests, die nicht weniger aussagekräftig
sind und die weltweite molekulare und digitale "Hirschjagd" nach einem
Virus anheizen, das noch nie nachgewiesen wurde.
|
Torsten Engelbrecht ist ein investigativer Journalist aus Hamburg. Die
stark erweiterte Neuauflage seines Buches
"Virus Mania" (zusammen mit
Dr. Claus Köhnlein MD, Dr. Samantha Bailey MD & Dr. Stefano Scolgio BSc
PhD) wird Anfang Februar erscheinen. Im Jahr 2009 gewann er den
Deutschen Alternate Media Award. Er war Mitarbeiter der Financial Times
Deutschland und hat auch für OffGuardian, The Ecologist, Rubikon,
Süddeutsche Zeitung und viele andere geschrieben. Seine Website ist
www.torstenengelbrecht.com. |
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Dr. Stefano Scoglio, BSc PhD, ist Experte für Mikrobiologie und
Naturheilkunde und koordiniert die wissenschaftliche und klinische
Forschung zu Klamath Algenextrakten und zu Probiotika auf
Mikroalgenbasis in Zusammenarbeit mit dem italienischen Nationalen
Forschungszentrum und verschiedenen Universitäten. Seit 2004 hat er
zahlreiche Artikel in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht.
Im Jahr 2018 wurde Scoglio für den Nobelpreis für Medizin nominiert. |
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Konstantin Demeter ist freiberuflicher Fotograf und unabhängiger
Forscher. Zusammen mit dem Journalisten Torsten Engelbrecht hat er
Artikel zur "COVID-19"-Krise im Online-Magazin Rubikon sowie Beiträge
zum Geldsystem, zur Geopolitik und zu den Medien in
schweizerisch-italienischen Zeitungen veröffentlicht. |
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ANMERKUNGEN:- [1] E-Mail vom 4. September 2020 [ZURÜCK]
[2] Email vom 5. Oktober 2020 [ZURÜCK]
[3] Die Bilder stammen aus einer Präsentation von Dr. Andrew Kaufman,
Ohio, einem der Hauptverfechter der Theorie, dass Viren eigentlich
Exosomen sind. [ZURÜCK]
[4] E-Mail vom 3. Dezember 2020 [BACK] Titelbild: Alfred Abel, Rudolf Klein-Rogge, und Gertrude Welcker in
Dr. Mabuse, der Spieler (1922)
Infos (off-guardian.org):Abgelegt unter: Coronavirus, featured, aktuell
Tagged with: BMJ, Christian Drosten, Coronavirus, covid19, JAMA,
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Stefano Scoglio, Torsten Engelbrecht
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15.01.2021 00:00 |
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Wir sind im Krieg
Peter Koenig vertritt die These, dass eine kleine Gruppe von
Multimilliardären, die ein elitäres, autoritäres, tyrannisches und
global agierendes System installiert hat, Krieg gegen die ganze
Menschheit führt. - Ja, wir sind im Krieg. Und den führt der
Westen nicht gegen den Osten – also (noch) nicht gegen Russland und
China – und die ganze Welt nicht gegen das unsichtbare Coronavirus.
Nein, eine kleine Gruppe von Multimilliardären (s.a.
..hier), die ein autoritäres, tyrannisches, elitäres und global
agierendes System installiert hat, führt Krieg gegen uns normale
Menschen. [Quelle: luftpost-kl.de] JWD
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04.12.2020 01:00 |
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Warum der Mittelstand vernichtet werden soll
Hintergründe zur US-Wahl 2020 – Interview mit Catherine Austin Fitts
- Es ist bekannt, dass die USA schon seit Jahrzehnten von
einem System des Wahlbetrugs geplagt sind. Warum ist das so? Und ist
tatsächlich ein Krieg gegen die Bevölkerung Amerikas in Gange? Stimmt
es, dass die Förderung transhumanistischer Technologien eine Rolle bei
den US-Präsidentschaftswahlen 2020 gespielt haben? Wer sich selbst
solche Fragen schon gestellt hat und nach Antworten sucht, der möge in
diesem Kla.TV-Interview mit Frau Catherine Austin Fitts fündig werden... JWD
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19.09.2020 14:00 |
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IWF und WEF – COVID-19 und die Folgen
vom Großen Lockdown zur Großen Transformation
Der geopolitische Analyst Peter Koenig vertritt die These, der IWF und das
WEF wollten gemeinsam den Kapitalismus "grün" anstreichen, um ihn zu erhalten. -
Der vom World Economic Forum (WEF) verkündete
globale Great Reset (und
..hier) wird vom Internationalen Währungsfonds (IWF) unterstützt
und nicht etwa abgelehnt. Beide ziehen am gleichen Strang: Durch
Schuldknechtschaft wollen sie noch mehr Vermögen von den niedrigeren
Einkommensschichten in die Taschen einer kleinen Elite schaufeln und... [Quelle: Luftpost-KL] JWD
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19.05.2020 14:00 |
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Die Coronavirus COVID-19-Pandemie: Die wahre Gefahr ist „Agenda ID2020“
Was ist die berüchtigte ID2020? Es ist eine Allianz öffentlich-privater
Partner, einschließlich UN-Organisationen und der Zivilgesellschaft. Es handelt
sich um ein elektronisches ID-Programm, das die allgemeine Impfung als Plattform
für die digitale Identität verwendet. - Je mehr über die Ursachen des
Coronavirus geschrieben wird, desto mehr werden die schriftlichen Analysen von
Propaganda und einem angstmachenden Hype überschattet. Fragen nach der Wahrheit
und Argumenten, wo nach den Ursprüngen gesucht werden kann... [Quelle:
Global Research] JWD
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12.05.2020 03:00
Rechtsstaat BRD? Wenn der Rechtsbruch zur Normalität wird
Positionen EXTRA - Als das Grundgesetz 1949 das Licht der Welt erblickte,
lag Deutschland noch weitgehend in Trümmern. Das Grundgesetz sollte, aus der
Krise entstanden, vor allem in einer möglichen neuerlichen Krise dem Staat und
seinen Bürger ein Kompass sein. - „Die Würde des Menschen ist unantastbar“,
lautet der erste Satz im Artikel 1 des Grundgesetzes und das ist kein Zufall. -
Während der Corona-Krise erleben wir, dass große Teile des Grundgesetzes für
ungültig erklärt wurden. Wer dagegen auf die Straße geht, bekommt mächtig
Probleme, ... [Quelle: KenFM] JWD
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10.05.2020 14:30
Der Betrug mit der epidemischen Lage
Jeder Krieg basiert auf einer fundamentalen Lüge — auch der gegen das
Coronavirus. — Fundamental sind solche Lügen deshalb, weil sie so stark in
den Köpfen der Menschen verankert sind, dass sie als nicht mehr zu
hinterfragende Wahrheiten hingenommen werden. Das ist umso erstaunlicher, als
diese Lügen — aus einer nicht verstrickten Perspektive betrachtet —, doch
absolut offensichtlich sind und in der Regel vor Widersprüchen nur so strotzen.
Noch verrückter: Diese Lügen müssen nicht einmal mehr wiederholt werden. Sie
schwingen bei allem, was auf der Lüge aufbaut, unbewusst mit. [Quelle:
rubikon.news] JWD
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09.05.2020 03:00
COVID-19-Betrug:
Ein vor langer Zeit eingefädeltes Verbrechen
Exclusiv-Interview mit Dr. Rashid A. Buttar - In einem
Exklusiv-Interview berichtet der Medizinier Dr. Rashid A. Buttar, Autor des
internationalen Bestsellers „The 9 Steps To Keep the Doctor Away“, über Pläne,
die bereits 1981 für eine künftige Pandemie geschmiedet wurden. Entgegen allen
Gesetzen und Verboten wurde an einem Virus geforscht, das durch Manipulation
schadenbringend und resistent sein sollte. Weiter spricht er über die
Entvölkerungs-Agenda durch Impfstoffe, über die Zensur wichtiger Stimmen zu
COVID-19, über seine Erfahrungen als Militärarzt,.. [Quelle:
kla.tv] JWD
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07.05.2020 01:00
Grundsätzlich verfassungswidrig
Die Mainzer Rechtsanwältin Jessica Hamed klagt vor verschiedenen deutschen
Gerichten gegen das Corona-Unrechtsregime. — Welche Rechtsgrundlagen gibt es
für die politisch beschlossenen Beschränkungen des gesellschaftlichen Lebens?
Hat es in der bundesdeutschen Geschichte ähnliche Situationen gegeben? Wie
können Bürger ihre Grundrechte schützen? Diese und andere Fragen beantwortet die
Rechtsanwältin Jessica Hamed im Interview. - Wie bewerten Sie die
Anti-Corona-Maßnahmen ... [Quelle:
rubikon.news] JWD
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05.05.2020 00:30
Gates kapert Deutschland!
Ken Jebsen in Rage! Wenn auch mit reichlich Fäkalsprache gewürzt, spricht Ken
Jebsen im Video jede Menge Wahrheiten an und bringt die Dinge auf den Punkt.
- Originaltext: Heute, am 4. Mai 2020, findet eine sogenannte WHO-Geberkonferenz statt. Die
BRD, so Merkel, wird dabei einen „substanziellen Beitrag“ leisten (525
Millionen sind es geworden. JWD). Konkret: Merkel bittet die
Bürger darum, eine Finanzierungslücke von acht Milliarden Euro zu schließen. Das
Geld wird gebraucht, um einen Impfstoff gegen Covid-19 zu entwickeln und zu
produzieren, der dann sieben Milliarden Menschen... [Quelle:
KenFM] JWD
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30.03.2020 01:00
Heiko
Schöning: Corona - Kriminelle Zusammenhänge verstehen
Gute
Nachricht: Auch mit COVID-19 bleibt die Sterblichkeit der Bevölkerung im
normalen Rahmen. „Niemand hat die Absicht, während der Corona-Panik ein neues
Finanzsystem zu bauen“. — Ein Arzt klärt über Nebenwirkungen auf: Wie
Schöning im KenFM-Gespräch vom 11.09.2019 voraussagte, betreiben vorwissende
Kriminelle Ihre Impfstoff-Geschäfte nun mit Corona. Genauso wie bei Anthrax
2001. Ist der WHO nach dem Impfstoff-Verbrechen von 2014 in Kenia noch zu
trauen? [Quelle: eingeSCHENKt.tv] JWD
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23.03.2020 01:30
Covid-19: Propaganda und
Manipulation
Auf
der Suche nach den Hintergründen, welche zur aktuellen Corona-Hysterie geführt
haben, verweist Terry Meyssan auf Ungereimtheiten, die darauf hinweisen, dass es
hintergründig um andere Dinge gehen muss, als um die vorgeschobene Sorge um die
Gesundheit der Bevölkerung. - Hinsichtlich der Covid-19-Epidemie und der
Art, wie die Regierungen darauf reagieren, betont Thierry Meyssan, dass die
autoritären Entscheidungen Italiens und Frankreichs keinerlei medizinische
Rechtfertigung haben. Sie widersprechen den Beobachtungen der besten
Spezialisten für Infektionskrankheiten und den Anweisungen der
Weltgesundheitsorganisation. [Quelle: voltairenet.org]
JWD
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22.03.2020 17:00
Sinnlos und
selbstzerstörerisch
- Corona-Krise: Prof. Sucharit Bhakdi erklärt die Maßnahmen als sinnlos und
selbstzerstörerisch
COVID-19,
der Spuk ist längst entzaubert, nur wissen Sie das nicht. Prof. Dr. Sucharit
Bhakdi erklärt den Sachverhalt. Er leitete 22 Jahre lang das Institut für
Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenburg Universität
Mainz und gehört zu den international angesehensten Infektiologen und
meistzitierten Medizinforschern Deutschlands. - Leben und Existenzen unserer
Mitbürger werden aufs Spiel gesetzt, um eine nicht existente Gefahr abzuwehren.
Die jetzt verhängten Maßnahmen sind eine Katastrophe... [Quelle:
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi via Youtube] JWD
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Tags:
BMJ, Christian Drosten, Coronavirus, covid19, JAMA, Koch'sche Postulate,
Konstantin, NEJM, PCR, Robert Koch Institut, Stefano Scoglio, Torsten
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